Im Rahmen der E3 2016 hat Capcom auch „Resident Evil 7“ angekündigt, mit dem die Entwickler einige bedeutende Veränderungen in der Survival-Horror-Serie einführen. Unter anderem setzt man im neuen Teil auf die First-Person-Perspektive, die auch schon in der bereits veröffentlichten Teaser-Demo erlebt werden konnte. Trotz aller Änderungen und einem gewissen allgemeinen Trend, handelt es sich bei „Resident Evil 7 “ aber nicht um eine Reboot der Serie, sondern um eine echte Fortsetzung, die einige Jahre nach den Geschehnissen von „Resident Evil 6“ angesiedelt ist. Die Handlung verfolgt einen neuen Protagonisten in einem abgelegenen Gebiet in Südeuropa.
„Es ist kein Reboot und wir lassen auch nicht die kanonische Story der Serie zurück“, bestätigte Capcoms Producer Masachika Kawata. „Es ist der neue nummerierte Teil der Serie und es ist eine Fortsetzung der laufenden Hauptserie. Auch wenn ich das sage und ihr die Demo ausprobiert habt, fragen sich viele, ob das wirklich so ist, weil es gar nicht den Eindruck macht, aber vertraut mir. Wir mussten ein bisschen Mystery in den Survival-Horror bringen, damit ihr euch beim spielen fragt, wie das zusammenhängen kann. Das ist ein Teil der Anziehungskraft.“
Kawata erklärte außerdem, dass in „Resident Evil 7“ die wichtigen bekannten Serien-Bestandteile wie Angst und Horror, Erkundung der Umgebung, Lösen von Puzzles, Ressourcen-Management und Kampf gegen Gegner enthalten sein werden, auch wenn in der Teaser-Demo bisher nur Horror und Erkundung im Fokus standen. Im finalen Spiel sollen jedoch alle wichtigen „Resident Evil“-Bestandteile enthalten sein.
„Resident Evil 7“ wird am 24. Januar 2017 unter anderem für PS4 veröffentlicht. Es wird auch komplette Unterstützung für PlayStation VR bieten.
Die Reihe wird doch eh nix. Jetzt Hypen sie den scheis VR Crap auch noch anstatt ein normales resi zu bringen. Selbst Bloodborne hat mehr Style als die letzten resi teile.
Seit RE4 ist das Spiel zu einem Kiddy-Shooter verkommen, finde die Neuausrichtung sehr gut.
In meinen Augen entwickelt sich das Spiel in die richtige Richtung, nämlich den Horror. Seit Teil 4 gab es diesen so gut wie nicht mehr.
Das Spiel macht mir sonst auch einen sehr Erwachsenen Eindruck, ich honoriere sowas immer.
Story ist nicht verkorkst, nur das gameplay. Aber First Person geht gar nicht, Dr.Scmerzinator hat recht, das ist das ende ser Serie
naja ein reboot hätte der inzwischen voll verkorksten story gut getan…
es versteht sich eher als ende der serie^^
„Die Handlung verfolgt einen neuen Protagonisten in einem abgelegenen Gebiet in Südeuropa.“
War nicht die Rede von den Südstaaten der USA, wie Texas oder so?!
Und schade, dass es ein komplett neuer Protagonist ist. Hätte das Haus gerne mit Leon erkundet
ich hoffe bloß kein co-op weil das den horror weg nimmt.
Man muss ohnehin erstmal das Endprodukt abwarten oder evtl. gameplayvideos die das Hauptspiel zeigen.
Die Demo fand ich schlecht.