Die Polen von Techland zeichneten sich bislang für Titel wie „Dead Island“ und „Call of Juarez“ verantwortlich. Den endgültigen Durchbruch schaffte die Softwareschmiede mit dem Zombie-Shooter „Dying Light“.
Das sorgt laut Techlands Marketing-Chef Pawel Kopinski für kreative Unabhängigkeit wie er dem englischen Magazin MCV verriet: „Es ist schwierig zu sagen wie viele Kopien wir verkauft haben. Aber der Erfolg von Dying Light hat uns dabei geholfen unsere kreative Unabhängigkeit für viele, viele Jahre zu sichern“. Seit der Gründung von Techland im Jahr 1991 hätte man sich mit jedem Projekt „ein, zwei Schritte vorwärts bewegt“.
„Dying Light“ hätte sie „zehn Schritte nach vorne gebracht“. Kopisnki weiter: „Wir sind nun in einer großartigen Position wo wir kreative und finanzielle Freiheiten für eine sehr lange Zeit gesichert haben.“ Deshalb könne man nun zwei Triple-A-Produkte gleichzeitig entwickeln. Zudem gibt Kopisnki zu Protokoll, dass „Dying Light“ nunmehr 8,5 Millionen registrierte Spieler vorweisen kann und „die Nummer steigt“.
Quelle: MCV UK
@starfish
solltest Du nachholen, kriegst jetzt sogar alle DLCs gleich dazu bei der neuesten Version. Das bedeutet einen riesen Umfang.
Absolut verdient.Dying Light ist ein geniales Spiel
Techland ist bei mir schon seit der CHROME Reihe auf dem PC, absolut TOP!
Dying Light für mich ein absolutes must have. Unabhängig davon ob man zombie spiele mag oder nicht.
Am Storytelling sollte gefeilt werden
Ob man Zombie-Games nun mag oder nicht: Dying Light ist ein Meilenstein im Zombie-Genre. Grandios was die da auf die Beine gestellt haben! Den Erfolg haben sie sich verdient.
Sauber, hoffe nun das die Franchise gut und vernünftig weiterentwickelt wird.