Steep: Profi-Skifahrerin Matilda Rapaport kam bei Dreharbeiten ums Leben

Die Entwicklung des Extremsportspiels "Steep" wird von einem tragischen Unfall überschattet. Denn bei Dreharbeiten zum Spiel ist die schwedische Profi-Skifahrerin Matilda Rapaport verstorben.

Steep: Profi-Skifahrerin Matilda Rapaport kam bei Dreharbeiten ums Leben

Im vergangenen Monat hatten die Verantwortlichen von Ubisoft ein neues Extremsportspiel namens „Steep“ für die PlayStation 4, Xbox One und den PC enthüllt. Doch nun wird die Entwicklung des Spiels von einem tragischn Unglück überschattet. Denn die schwedische Profi-Skifahrerin Matilda Rapaport ist bei Filmaufnahmen zum Spiel im Alter von 30 Jahren ums Leben gekommen.

In den Anden nahe Santiago de Chile wurde Rapaport laut The Guardian von einer Lawine erfasst, während sie mit den Dreharbeiten zu „Steep“ beschäftigt war. Das Unglück geschah am vergangenen Donnerstag und Rapaport wurde daraufhin in ein naheliegendes Krankenhaus transportiert, in dem sie letztendlich den Folgen des Sauerstoffmangels und eines Hirnschadens erlag.

Gegenüber GameSpot haben sich auch die Verantwortlichen von Ubisoft zu Wort gemeldet und davon gesprochen, dass es sich um einen „tragischen Unfall“ handelt, der sie tief berührt. Ein Firmensprecher sagte: „Matildas Mut, Passion und Wunsch den Sport, den sie geliebt hat, mit der Welt zu teilen diente anderen Athleten und uns allen als Inspiration.“

Unser Beileid und Mitgefühl geht an die Familie und die Hinterbliebenen.

Weitere Meldungen zu .

Diese News im PlayStation Forum diskutieren

(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.

Hotlist

Kommentare

Zockerfreak

Zockerfreak

20. Juli 2016 um 10:46 Uhr
Keisulution

Keisulution

20. Juli 2016 um 10:47 Uhr
ChuckNorriss

ChuckNorriss

20. Juli 2016 um 10:48 Uhr
Nathan Drake

Nathan Drake

20. Juli 2016 um 11:31 Uhr