Mass Effect Andromeda: Schluss mit den Ladezeiten auf dem Schiff

Electronic Arts und BioWare haben in den letzten Wochen zahlreiche Details zu dem kommenden Sci-Fi-Rollenspiel "Mass Effect Andromeda" enthüllt. Nun sind einige weitere Informationen aufgetaucht.

Mass Effect Andromeda: Schluss mit den Ladezeiten auf dem Schiff

Zwar hat das Sci-Fi-Rollenspiel „Mass Effect Andromeda“ immer noch keinen offiziellen Erscheinungstermin erhalten, jedoch haben die Verantwortlichen von Electronic Arts und BioWare vor gut zwei Wochen damit begonnen die ersten Informationen mitzuteilen. So hat man in zahlreichen Vorschauberichten, Twitter-Kommentaren und Interviews erfahren, dass die Andromeda-Initiative noch vor dem Beginn des dritten Ablegers der Originaltrilogie ihren Anfang nahm und die sogenannten Pathfinder in der entfernten Galaxie nach einem neuen Lebensraum für die verschiedenen Völker suchen. Dabei wird man unter anderem auf die Kett stoßen und zahlreiche Freiheiten erhalten.

Nun haben die Redakteure von Game Informer mitgeteilt, dass auch die Kommunikation mit der eigenen Crew angenehmer gestaltet worden sein soll. So wird man die NPCs nicht mehr immer wieder an einem festen Ort aufsuchen müssen. Denn die Crew-Mitglieder sollen sich stattdessen auch frei auf dem Schiff bewegen, sodass man auch einfach einmal in sie hineinlaufen kann. Zudem werden auch die Ladezeiten entfernt, die immer beim Wechsel in einen anderen Schiffsbereich aufgetreten waren. Durch all dies wird die Tempest dynamischer als die Normandy wirken.

Außerdem soll auch der Wechsel vom Schiff zu einem Planeten flüssiger gestaltet worden sein. Am Steuer der Tempest sitzt inzwischen ein Salarianer und man wird das Schiff nie selbst fliegen können. Stattdessen wird man weiterhin auf der Navigationskarte nach Zielen Ausschau halten und den Piloten anweisen.

Laut dem aktuellen Plan soll „Mass Effect Andromeda“ im Frühjahr 2017 für die PlayStation 4, Xbox One und den PC in den weltweiten Handel kommen. Allerdings haben die Verantwortlichen nicht ausgeschlossen, dass man zum Wohle des Spiels eine Verschiebung in Kauf nehmen würde.

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16bitCupcake

16bitCupcake

22. November 2016 um 11:20 Uhr