Man sollte sich von den offenbar weitläufigen Umgebungen und großartigen Aussichten in „Mass Effect: Andromeda“ nicht täuschen lassen. Denn auch wenn es so aussieht, ist es gar kein Open-World-Spiel, wie BioWare jetzt klarstellte. Der zuständige Producer Michael Gamble erklärte im Interview mit OXM, dass dies zumindest nicht im traditionellen Sinne auf das Sci-Fi-Rollenspiel zutrifft.
Ein erkundungsbasiertes Spiel
„Ich würde Andromeda nicht als Open-World-Spiel bezeichnen“, sagte Gamble. „Wir bezeichnen es gerne als ‚erkundungsbasiertes Spiel‘. Man hat immer noch das Konzept von einer dichten Story und all den großartigen Dingen, die man von Mass Effect erwartet, die abgeliefert werden. Die Ebene, die darüber hinaus noch geboten wird, ist die Erkundung. Manchmal geschieht dies in offenen Umgebungen, aber nicht immer. Man kann auf manchen der Planeten im Nomad herumfahren, aber es ist nicht das traditionelle Sandbox-typische Spiel.“
Auch wenn man sich in „Mass Effect Andromeda“ offenbar frei bewegen kann, wird die Story wohl eher in linearer Form abgeliefert. Man sollte also kein Weltraum-„GTA“ erwarten.
„Mass Effect Andromeda“ wird am 23. März für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 erscheinen. Neben der Hauptgeschichte soll es auch bedeutungsvolle Nebenquests geben. Außerdem wurde bereits bestätigt, dass das Paragon/Renegade-Moralsystem der Vorgänger durch ein neues System ersetzt wurde.
nee, pc spiele ich nicht. da wird nur gearbeitet und nach so nem tag arbeit am pc häng ich mich lieber auf die couch zum zocken. werd mir mal ein paar videos reinziehen.
@michael knight
schonmal eve online (pc) probiert?
vom gameplay unterscheidet es sich zwar stark von mass effect, aber dafür hat man auch einige freiheiten die man in vielen spielen nicht hat.
wurde glaub auch auf f2p umgestellt, mit einigen einschränkungen.
ich geh mal davon aus das es ähnlichkeiten mit dragon age inquisition hat, nur eben mit zusätzlich kleineren gebieten wie in den me vorgängern. hoffe nur das man nicht soviel farmen muss und das das crafting allgemein überschaubar bleibt.
war bei dragon age inquisition sicherlich ganz gut gemacht, aber da ich mass effect gerne mehrmals durchzocke nerven solche sammelwahn elemente. vielleicht haben sie ja ne gute lösung gefunden.
Finde ich gut muss nicht bei jeden Spiel openworld sein. Openworld generell mag ich zwar vor allen die Spiele von rockstar games aber trotzdem. Mass Effect ist schon lange vorbestellt und freue mich sehr drauf.
@16-bit
ich zocke kein pc, aber kenne das spiel aus erzählungen. ist es aber nicht eher so das es recht trocken ist? also wirklich eher auf ‚real‘ gemacht ohne halunkentum, banditen und gangstern? ich will ja auch ballern und unrecht tun in solch einer simulation… geht das bei elite dangerous?
Tja da haben die wohl potenzial verspielt, das Game würde viel erfolgreicher werden wenn dies Open-World wäre/wird, tja Bioware, der Name ist Programm „BIO-WARE“.
Michael Knight: was Du da beschreibst ist Elite Dangerous, nur ohne FPS Mode. Und das Ding kommt ja noch dieses Jahr auf die PS4
ja, allerdings. muss ja auch gar nicht mass effect sein. ich hatte mir nach den ganzen lügen soetwas von no mans sky erwartet. leider war das ganze aber dann doch ein schuss in den ofen.
eine art weltraum gta mit einer handvoll planeten, weltraumbars und halunken verstecken in meteorfeldern. raumschiffe stehlen und handeln, kopfgeldjägeraufgaben oder ‚einfache‘ geschäfte abwickeln wie han solo… das wäre mal was. am besten online.. so wie gta: online.
also bei den letzten Mass Effect Episoden brauchte es zwar keine richtige „OpenWorld“ – Erkundung war auch so toll und ausgiebig. Aber wie MichaelKnight sagt – so mit der Normandy quer durchs All düsen und auf eigene Faust erforschen das wär der Wahnsinn ^^
ein weltraum gta wäre allerdings sau geil. schön ein outlaw- setting, verschiedene planeten innerhalb eines sonnensystemes, hijackbare raumschiffe, piraten, soldaten, aliens… geil.
Seh ich auch so, wobei ich Wildlands nicht scheisse finden!
Find ich sogar gut es gibt soooo viele Open World Games momentan da brauch man nicht auch noch eins. Lieber gute Story. Außerdem hat Wildlands ja wieder wunderbar gezeigt wie scheiße Open World sein kann. Nichtmal bei Zelda bin ich sicher ob das so hin haut.