Resident Evil 7: Capcom erklärt die geringere Auslieferungsmenge

Capcom glaubt weiterhin, dass man "Resident Evil 7" zum erfolgreichsten Teil der Serie machen könnte. Das Unternehmen erklärte, warum die Launch-Auslieferungsmenge niedriger war als beim Vorgänger und warum das nicht viel über den langfristigen Erfolg aussagt.

Resident Evil 7: Capcom erklärt die geringere Auslieferungsmenge

Der japanische Publisher und Entwickler Capcom hat im Rahmen des jüngsten Geschäftsberichts auch nochmals einige Details zu den Auslieferungszahlen von „Resident Evil 7“ genannt. Von dem Survival-Horror-Titel wurden in der Launch-Woche 2,5 Millionen Exemplare ausgeliefert und bis zum 10. Februar kam man auf insgesamt 3 Millionen ausgelieferte Kopien.

Um jedoch das beabsichtige Verkaufsziel von 4 Millionen in diesem Geschäftsjahr zu erreichen, müsste das Unternehmen bis Ende März eine Million mehr Kopien ausliefern. Laut Capcom ist dies aber durchaus möglich, womit man das Ziel erreichen könnte. Dennoch sind die Zahlen von „Resident Evil 7“ deutlich niedriger als beim Vorgänger, was laut Capcom aber nicht viel zu bedeuten hat.

„Im Vergleich zu Resident Evil 6 mag die Launch-Auslieferungsmenge von 3 Millionen etwas gering sein, jedoch kann dies auch auf die größere Beliebtheit von Download-Versionen und dem Übergang von starken Anfangsverkäufen zu längerfristig stabilen Verkaufszahlen erklärt werden“, so Capcom. „Weiterhin glauben wir, dass das Ziel von 4 Millionen Auslieferungen erfüllbar ist, da wir erwarten, dass die Verkäufe längerfristig stabil bleiben, basierend auf den positiven Launch-Reviews von Medien und Verbrauchern.“

Zudem glaubt man, dass die DLC-Unterstützung das Interesse an dem Spiel fördern kann, was wiederum die langfristigen Verkäufe stimuliert. Durch DLCs glaubt Capcom, die Verkaufszahl von „Resident Evil 6“ mit 6,7 Millionen Verkäufen noch übertreffen zu können.

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Cheaterarescrub

Cheaterarescrub

15. Februar 2017 um 17:31 Uhr