Nachdem wir vor wenigen Tagen bereits mit einem Gameplay-Video einen Blick auf die Stadt Minas Ithil aus dem kommenden Open-World-Spiel „Mittelerde: Schatten des Krieges“ werfen konnten, erfahren wir im neuen Making-of-Video heute mehr Details. Die Entwickler von Monolith Games, darunter auch der Kreativchef Michael de Plater, verraten im Video, wie die Menschenstadt entstanden ist.
Der Entwickler bestätigte, dass die Geschichte des Spiels beginnt, während die Stadt durch die Truppen von Sauron belagert wird, sodass der Spieler in der Rolle von Talion gegen die Belagerer Kämpfen muss. In diesem Zusammenhang sehen die Entwickler die große Menschenstadt als Gelegenheit, die gewaltigen Schlachten nachzustellen, welche die Fans mit der „Herr der Ringe“ assoziieren. Man orientierte sich dafür unter anderem auch an der Belagerung von Minas Tirith, die im Film „Die Rückkehr des Königs“ gezeigt wurde.
Weiter wurde bestätigt, dass man die Stadt zusammen mit einem Architekten entwickelt hat. Die Entwickler produzierten auf Basis dessen Zeichnungen die noch nicht zerstörte Stadt und zerstörten die Elemente dann so, wie sie es für das Spiel benötigten.
„Mittelerde: Schatten des Krieges“ wird am 24. August 2017 für Playstation 4, Xbox One und PC erscheinen. Weitere Meldungen zum Spiel findet ihr in der passenden Themenübersicht. Hier das neue Video:
@Spastika
@skywalker1980
Da bin ich voll bei Euch. Aber im ersten Teil gging es nicht um die Story oder die Spielwelt, sondern einzig und allein um’s Ork-Casting. Quasi Mordor’s Next Toporc! Daher fand ich das Spiel einfach umwerfend (Zwar etwas sehr stumpf, aber: Stumpf ist Trumpf!)
…und die Story des Protagonisten gefiel mir auch nicht.
Mal abwarten wie die Tests und die Spielerberichte ausfallen… Im Fokus bleibts trotzdem.
Spastika: das nervte mich am ersten Teil auch extrem. So sehr, dass ich nach 5 Prozent Fortschritt genervt aufgegeben habe. Irgendwie eine lieblose Sache diese Reihe. Und die Atmosphäre fehlte mir, und d.
Die spielwelt ist auf jeden fall interessanter als im Vorgänger.
Hat aber immer noch was sehr unnatürliches, steriles.