Der Peripheriegeräte-Hersteller Mad Catz, der für die Herstellung von Mäusen, Tastaturen, Headsets, Fightsticks und mehr bekannt gewesen war, musste im März 2017 Insolvenz anmelden. Das Unternehmen rutschte immer tiefer in die Schulden, nachdem eine Vertriebspartnerschaft mit Harmonix rund um „Rock Band 4“ nach hinten losging. Das Spiel war schlicht und einfach nicht erfolgreich genug, um Mad Catz am Leben zu halten.
Heute haben die Verantwortlichen von Mad Catz im Rahmen einer Pressemeldung bekanntgegeben, dass das Unternehmen ab sofort zurück ist. Mit einer neuen Leitung soll Mad Catz neue Ideen, eine neue Einstellung und eine Auswahl an neuen Gaming-Produkten zu bieten haben. Der Hersteller wird auf der CES, die vom 9. bis zum 12. Januar 2018 in Las Vegas stattfinden wird, einige neue Produkte enthüllen. Die Rede ist unter anderem von R.A.T.-Mäusen, S.T.R.I.K.E.-Tastaturen, F.R.E.Q.-Headsets und G.L.I.D.E.-Oberflächen.
Somit bleibt zu hoffen, dass Mad Catz zu alter Stärke zurückfindet. Passend zur Rückkehr hat man auch ein neues Video bereitgestellt:
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Kommentare
VisionarY
04. Januar 2018 um 15:16 Uhrkönnen ruhig wegbleiben… hab einmal so nen madcatz call of duyt ps3 controller gekauft… war der größte dreck den ich je hatte…
Heartz_Fear
04. Januar 2018 um 15:21 UhrJaja, wenn der Insolvenzverwalter alles geregelt hat kann man sich fröhlich erneut in die Insolvenz manövieren. Viel Erfolg MadCatz, qualitativ bekommt das inzwischen jeder 3D Drucker besser hin.
samonuske
04. Januar 2018 um 15:55 UhrGlaube kaum das viele wissen was Insolvenz überhaupt ist. Wer jemals selbständig war und das mitgemacht hat. Ist froh wieder Neu und richtig anzufangen. Aber viele denken ja immer man ist sofort Pleite. Facepalm
Zockerfreak
04. Januar 2018 um 16:07 UhrViel Erfolg,hoffe die entwickeln wieder Playstation Zubehör Den billig Schund den Sony herstellt ist einfach für die Tonne.
16bitCupcake
05. Januar 2018 um 10:47 UhrDie Arcade Sticks sind noch immer die besten auf dem Markt.
Die Pad dagegen eher Schrott.
KoelschBloot
05. Januar 2018 um 11:31 UhrSollten sich in Mad Hardware umbenennen.