Far Cry 5: Alles im Spiel musste Persönlichkeit haben, betont der Producer

Mit „Far Cry 5“ verschlägt es die Open-World-Shooter-Reihe erstmals in die USA und dabei haben die Entwickler besonders großen Wert darauf gelegt, dass alles in der Welt zum Setting passt. Wie der Associate Producer Phil Fournier in einem aktuellen Interview bestätigte, sollte jeder Gegenstand im Spiel Persönlichkeit haben und in das Setting passen.

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Über die Entwicklung sagte Fournier im Interview: „Als wir mit der Entwicklung von Far Cry 5 begonnen haben, wollten wir, dass alle Features und die Geschichte wirklich zur Welt passen, die wir aufbauen. Es war für uns wichtig zu fühlen, dass alles eine Persönlichkeit hat, dass alles den Anschein macht, dass es nach Montana gehört. Und eine Sache ist sicher, sogar die Waffen und noch wichtiger die Vehikel, vermitteln das Gefühl, dass es wahrlich typisch Amerikana ist.“ Details zu den Vehikeln der Zerstörung wurden bereits vor einigen Tagen im Video präsentiert.

„Far Cry 5“ erscheint am 27. März 2018 für PC, Xbox One und PS4 im Handel.  Die Spieler werden als neuer Junior-Sheriff in die fiktive Spielumgebung Hope County in Montana versetzt, wo sie auf die Mitglieder einer fanatischen Weltuntergangs-Sekte treffen. Die Sekte hat das Ziel, Hope County vollständig gewaltsam zu übernehmen. Als Sheriff müssen die Spieler den Widerstand mobilisieren und die Gemeinde von Hope County von der Gefahr befreien.

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