Spider-Man: Laut Insomniac Games gab es kein Grafik-Downgrade

Auch Insomniacs "Spider-Man" muss sich kurz vor der Veröffentlichung dem Vorwurf eines Grafik-Downgrades stellen. Insomniac dementiert den Vorwurf vehement.

Spider-Man: Laut Insomniac Games gab es kein Grafik-Downgrade

Früher oder später müssen sich wohl alle großen AAA-Produktionen den Vorwurf gefallen lassen, dass die Entwickler im Rahmen der Entwicklung ein Grafik-Downgrade vorgenommen haben. Dies ist nun auch beim kommenden „Spider-Man“ der Fall. So heißt es, dass zuvor präsentierte Gameplay-Szenen besser aussahen als das zuletzt gezeigte Material.

Laut Insomniacs Community-Manager James Stevenson sind die Vorwürfe jedoch an den Haaren herbeigezogen. Auf Twitter hat er die Vorwürfe mehrfach dementiert. Beim Vergleich der Szenen haben die User vernachlässigt, dass sich die Lichtverhältnisse geändert haben, was für einen anderen Eindruck gewisser Details sorgen könnte.

Weiterhin wurde betont, dass sich die Grafik im Verlauf der Entwicklung eines Spiels immer verändern könne. Von einem Grafik-Downgrad kann im Fall von „Spider-Man“ aber keine Rede sein, versicherte er. Die Videokomprimierung bei Internet-Videos tue laut seinen Aussagen ihren Teil dazu, feine Details zu verschleiern.

Zum Thema: Spider-Man: Neuer Trailer stellt Spideys Beziehungen zu den Schurken in den Fokus, Day-One-Patch bestätigt

„Es ist kein Downgrade“, machte Stevenson deutlich. „Die Sonne hat sich bewegt. Es ist jetzt im Schatten. Dieses Video ist übermäßig komprimiert und lässt dunkle Details verschwinden. In der vollen Auflösung sieht es großartig aus.“ In einem weiteren Tweet sagte er. „Die Sonne hat sich im Laufe der Entwicklung bewegt, was die Beleuchtung in der Szene verändert hat. Und wir haben dort die Pfützen reduziert.“

Die Tweets des Community-Managers sind nachfolgend in den Artikel eingebunden. „Marvel’s Spider-Man“ erscheint am 7. September 2018 exklusiv für PS4 im Handel.

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