Im Juni dieses Jahres veröffentlichte der japanische Publisher Sega den Fighting-Titel „Virtua Fighter 5: Ultimate Showdown“ für die PlayStation 4.
Bekanntermaßen wurde dieser bereits zum Release ohne zusätzliche Kosten über den PlayStation Plus-Service angeboten. Eine Veröffentlichungspolitik, die laut Segas Produzent Moriji Aoki bewusst gewählt wurde, da es dem Unternehmen bei „Virtua Fighter 5: Ultimate Showdown“ gar nicht darum ging, Geld zu verdienen. Stattdessen wollten die Verantwortlichen von Sega der Frage nachgehen, wie beliebt die „Virtua Fighter“-Franchise bei den Spielern noch ist. Dafür habe sich ein gleichzeitiger klassischer Digital-Release sowie eine Veröffentlichung über einen weit verbreiteten Dienst wie PlayStation Plus schlichtweg angeboten.
Nachfolger würde noch eine Weile auf sich warten lassen
Konkrete Verkaufs- beziehungsweise Download-Zahlen nannte Aoki zwar nicht, wies allerdings darauf hin, dass die Nachfrage nach „Virtua Fighter 5: Ultimate Showdown“ und die Reaktionen der Fans die internen Erwartungen übertroffen haben. Daher sei man intern aktuell damit beschäftigt, über die Zukunft von „Virtua Fighter“ und einen möglichen Nachfolger nachzudenken.
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Um erst gar keine falschen Hoffnungen aufkommen zu lassen, wurde im weiteren Verlauf des Statements darauf hingewiesen, dass hinsichtlich eines möglichen „Virtua Fighter 6“ noch nichts spruchreif sei. Zumal ein Nachfolger im Fall der Fälle noch ein paar Jahre auf sich warten lassen würde.
Quelle: Gamefront
Ich habe gestern Virtua Figther 5 gespielt. Allerdings in Yakuza Like a Dragon, als Minispiel.
Eigenständig würde ich so etwas nicht kaufen.
Ein Virtua Fighter mit aktueller Technik wäre der Hammer!
Sehr gute Nachricht. Die Welt braucht mehr Virtua Fighter!