Call of Duty Warzone 2: Gameplay-Elemente aus Blackout enthalten

Noch ist fast nichts zu „Call of Duty: Warzone 2“ bekannt. Wie der Nachfolger des Battle Royale-Hits aussehen könnte, schildert der Gaming-Youtuber NerosCinema jetzt in seinem neuesten Video.

Sollten sich seine Aussagen bewahrheiten, orientiert sich das Entwicklerteam dieses Mal stärker an „Blackout“. Das ist der Battle Royale-Modus von „Call of Duty: Black Ops 4“, der vom Spielprinzip etwas anders aufgebaut wurde als „Warzone“.

Mit Rucksack und Schutzwesten?

Zum Beispiel soll es wieder einen Rucksack geben, den ihr zum Aufbewahren von Waffen, Killstreaks und Rüstungen braucht. Um Letzteres überhaupt anlegen zu können, benötigt der Spieler aber erst mal eine Weste. Beide Gameplay-Features wurden so auch im „Blackout“-Modus umgesetzt.

Genau wie im Vorgänger soll jede Waffe Platz für fünf Aufsätze haben. Damit der Spieler eine Waffe in Ruhe testen kann, soll ein Schießstand eingeführt werden.

Die Loadouts aus „Warzone“ sollen erneut Bestandteil des Spiels sein. Allerdings müssen dafür bestimmte Aufgaben bewältigt werden, anstatt den Loadout sich mit ausreichend Geld zu kaufen. Auch Tom Henderson berichtet davon und meint, dass auf der Karte 25 bis 30 Festungen verstreut sind. Je anspruchsvoller die Festung, desto bessere Ausrüstung erhält der Spieler letztendlich. Und sobald eine Festung gestürmt wurde, ist sie für alle anderen Spieler in der Lobby unzugänglich.

NerosCinema weist darauf hin: Noch befindet sich der „Warzone“-Nachfolger in einem frühen Entwicklungsstadium. Bis zur Vollversion könnte sich also noch einiges ändern. Zudem handelt es sich hierbei nur um Gerüchte, weshalb ihr den mitgeteilten Informationen skeptisch gegenüberstehen solltet.

Weitere Meldungen zu „Call of Duty: Warzone 2“:

Die Veröffentlichung von „Warzone 2“ erfolgt wahrscheinlich im Jahr 2023, einige Monate nach dem „Modern Warfare 2“-Release.

Weitere Meldungen zu Call of Duty Warzone 2.

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