In diesem Jahr dürfen sich Fans der beliebten Shooter-Reihe nicht nur über „Call of Duty: Modern Warfare 2“ freuen, das sich bei Infinity Ward in Entwicklung befindet und Ende Oktober für die Konsolen und den PC erscheint.
Darüber hinaus wird derzeit an „Call Of Duty: Warzone 2.0“ gearbeitet, das ebenfalls für einen Release in diesem Jahr vorgesehen ist. Im Rahmen eines aktuellen Blog-Eintrags gingen die Verantwortlichen von Activision etwas näher auf den kommenden Battle-Royal-Shooter ein und wiesen zum einen darauf hin, dass uns hier ein neuer Titel ins Haus steht, mit dem das Universum von „Call of Duty: Modern Warfare 2“ erweitert werden soll.
Versprochen werden diverse Verbesserungen und spielerische Neuerungen, auf die die Verantwortlichen hinter dem Projekt zu gegebener Zeit eingehen möchten.
Inhalte und Fortschritte können nicht übernommen werden
„Call Of Duty: Warzone“-Spieler, die sich die Frage gestellt haben sollten, ob es ihnen ermöglicht wird, die Inhalte und Fortschritte aus dem ersten Teil zu übernehmen, können diese Hoffnungen nun begraben. Wie Activision im Rahmen des besagten Blog-Eintrags bekannt gab, haben wir es bei „Call Of Duty: Warzone 2.0“ nämlich mit einem komplett neuen Titel zu tun. Ein Transfer von Inhalten und Fortschritten aus dem Vorgänger wird daher nicht möglich sein.
„Das neue, kostenlos spielbare Battle Royale Warzone verfügt auch über dieselbe Technologie, die Modern Warfare 2 antreibt, sodass beide Titel die Call of Duty-Engine nutzen, die erstmals mit Modern Warfare (2019) debütierte, und die nahtlosesten und fortschrittlichsten Call of Duty-Erlebnisse aller Zeiten bieten“, so Activision weiter.
Related Posts
Der Start von „Call of Duty: Warzone 2.0“ im Laufe des Jahres bedeutet übrigens nicht, dass der Vorgänger umgehend begraben wird. Stattdessen möchte Activision das erste „Call of Duty: Warzone“ weiter mit Updates und neuen Inhalten unterstützen. Wie lange der Support aufrecht erhalten wird, wurde jedoch nicht verraten.
Quelle: Callofduty.com
Applaus für alle, die diesen saftladen mit ihrem Taschengeld unterstützt haben. 😀
Wenn das alte Warzone bleibt, warum machen die dann nicht Warzone 2 Next Gen und PC Only?
Die Konsole ist bereits 2 Jahre alt
@Link
„@DMC3: Kann sein, aber das Problem taucht ja dann spätestens nächstes Jahr mit einem weiteren CoD wieder auf.“
Ich hoffe, dass sie schlauer geworden sind und nicht mehr ganze Spiele integrieren. Sie sollten einfach nur 2 Waffen pro Season einführen und nicht ganze Spiele.
Ich glaube jedem der Skins kauft ist bewusst, dass es das Spiel irgendwann nicht mehr geben wird.
Und es gibt ach Spieler wie mich, die seit Jahren das Spiel spielen und keinen Cent investiert haben. Man muss auch sagen das Activision es sehr schön mit der Ingamewährung gelöst hat (man bekommt 300 Coins gratis jede Season)
MW2019 legacy pack incoming
Da lacht der Bobby…
@DMC3: Kann sein, aber das Problem taucht ja dann spätestens nächstes Jahr mit einem weiteren CoD wieder auf.
Schwieriges Thema, man müsste ja quasi alte Waffen im neuen Warzone haben, damit Skins zu benutzen sind. Bei den Operator(-n) sollte es ja aber prinzipiell machbar sein.
Früher hat kein Hahn danach gekräht, dass das 15,- Euro Mappack nicht im kommenden Teil zu benutzen ist. Aber dadurch das heute jeder Otto ein GaaS macht mit Battlepass und Skins für 20,- Euro und mehr, sieht das halt anders aus, wenn ein Nachfolger kommt.
joar. einfach den reset button drücken damit man die leute nochmal von neuem das geld aus der tasche ziehen kann.
find ich immer fragwürdig wenn auf der einen von nfts geredet wird, aber sie es nicht schaffen erspielte sachen oder gekaufte, ins nächste spiel zu übernehmen.
*ist ein..
Zum Glück, denn Warzone iat gerade ein Flickenteppich. Es hat dem Spiel nicht gut getan Cold War und Vanguard integriert zu bekommen – es harmoniert nichts mehr miteinander. Und die Vanguard Map ist einfach zu groß und mit zu vielen Gebäuden über mehrere Etagen usw.