Genau vier Wochen nach dem Release von „Wo Long: Fallen Dynasty“ hat Team Ninja ein weiteres Update herausgebracht. Die dazu veröffentlichten Patch Notes erklären, was sich dadurch im Action-Rollenspiel ändert.
Mehr Gameplay-Optionen
Die Entwickler haben mehrere Optionen hinzugefügt. Eine davon ist die Möglichkeit, bei einer Ablenkung automatisch das fixierte Ziel zu wechseln.
Eine weitere neue Option: Durch Betätigen des rechten Sticks könnt ihr den nächstgelegenen Gegner anvisieren. Und auch die Rotations- und Verfolgungsgeschwindigkeit der Lock-On-Kamera lässt sich nun anpassen. Außerdem könnt ihr fortan die Trägheitsbewegung beim Drehen der Kamera ein- und ausschalten.
Die letzte hinzugefügte Option bezieht sich auf die Begleiter. Ihr könnt euch durch die Aktivierung von einem Begleiter trennen, indem ihr einen anderen im Verstärkungsmenü auswählt.
Des Weiteren kommt die Möglichkeit hinzu, im Menü unter „Ausrüstung“ die Ausrüstungsteile miteinander zu vergleichen. Andere Erweiterungen für das Vergleichsinterface sollen noch folgen.
Im Spiel solltet ihr jetzt hin und wieder ein Symbol bemerken, das ihr angezeigt bekommt, wenn ihr automatisch eure Ressourcen auffüllt. Zudem werdet ihr Warnungen bemerken, wenn das Gewichtsverhältnis eurer Ausrüstung droht, die 100 Prozent zu überschreiten.
Der zweite Teil des Updates besteht aus zahlreichen Gameplay-Anpassungen und Fehlerbehebungen. Zum Schluss sind dann noch ein paar PC-spezifische Änderungen aufgezählt.
Weitere Meldungen zu „Wo Long: Fallen Dynasty“:
- Patch 1.04 mit neuen Funktionen und etlichen Bugfixes
- Immersion Trailer visualisiert DualSense-Funktionen
- Test: Knallharte Kämpfe im alten China
„Wo Long: Fallen Dynasty“ ist für PS5, PS4, Xbox Series X/S, Xbox One und PC verfügbar. Auf Amazon ist das fordernde Action-RPG aktuell für 56,44 Euro verfügbar.
@James-Blond bin sicher beim ersten Boss sind die meisten länger gesessen als bei den restlichen Bossen (exkl. LuBu) – und das der Boss zwei Phasen hat ist sicher auch für viele schwieriger zu bewältigen vorallem da am Anfang nur 3 Heilungen zu Verfügung steht. Den ersten Boss habe ich first try gelegt da ich den schon in der Demo ausgiebig geübt habe, aber dennoch ist der für viele ein Gatekeeper – schau Dir nur mal an wie der eine Typ von Rocketbeans sich die Zähne an dem ausbeist – das wird sicher einigen Leuten so ergangen sein und dannach hast Du das Gefühl das Du das spiel beherscht bis LuBu Dir eine in die Fresse haut 🙂 Team Ninja hat wirklich Humor 🙂
Nur zwei bosse fungieren als Hindernisse und das ist der erste Boss mit zwei Phasen und LuBu, die restlichen Bosse sind dann bis zum Endboss für nioh / souls Veteranen wirklich sehr leicht – in ca 40h hatte ich die Platin und dabei habe ich mir Zeit gelassen nur LuBu habe ich lesen lernen müssen das einige Stunden gedauert hat, aber wenn bis dahin die Conter/Parriermechanik verstanden wurde ist selbst der Endboss in 2-3 Versuchen am Boden. In Summe hat mir WoLong aber dennoch sehr gut gefallen da ich mich aber auf ein hartes Spiel eingestellt hatte war ich doch überrascht das WoLong eher für die größere Masse zugänglicher gestaltet wurde.
Nicht so gnadenlos wie Nioh aber leicht definitiv nicht. Bei Lu Bu habe ich gut 6 Stunden dran gesessen. Heftiger Sche*ßkerl. Mit Eis(fallen) dann aber recht gut in den Griff zu kriegen. Generell sehr geil, wie man hier magische Elemente mit anderen Blocken kann.
Leichte Platin genau wie die Bosse und insgesamt schlechter als Nioh – aber das Gameplay ist einfach spitze von daher einer der Highlights des Jahres – Danke Team Ninja
Ich bin gerade auf der Suche nach den letzten Tafeln und Shitieshous.
War insgesamt ein gutes Spiel, welches aber nicht an Nioh ran kommt.
@Neo_SUC
Wird nicht wirklich schwerer, im Vergleich zu Nioh ist es Kindergarten.
Nice, immer her damit 🙂
Tolles Game. Momentan bin ich in Welt 4 oder 5, bisschen zu leicht zurzeit, vielleicht wird das Game später wieder schwieriger.