Mortal Kombat 1: Aufgeben wird wieder mit erniedrigenden „Quitalities“ bestraft

An dem letzten Wochenende konnten einige ausgewählte Spieler an dem Online-Stresstest zu dem kommenden „Mortal Kombat 1“ teilnehmen. Die private Testphase förderte auch ein zurückkehrendes Feature aus vorherigen Teilen zutage, mit dem Ragequitter durch den Kakao gezogen werden.

Die Rede ist von den sogenannten „Quitalities“, besonderen Animationen, die nur abgespielt werden, wenn einer der Spieler ein Online-Spiel verlässt. Neben einer besonders lächerlichen Fatality wird dabei auch noch groß „Quitality“ auf dem Bildschirm eingeblendet.

Auch kommendes Prügelspiel macht sich über Aufgeber lustig

„Mortal Kombat X“ aus dem Jahr 2015 führte als erstes Spiel die Quitalities ein. Dieser besondere Finishing Move wird nur abgespielt, wenn ein Spieler ein Online-Match verlässt, bevor der Kampf offiziell zu Ende gegangen ist. In „Mortal Kombat X“ führte das vorzeitige Verlassen eines Spiels dazu, dass der Kopf des Kämpfers explodierte. Auch in „Mortal Kombat 11“ aus 2020 waren die Quitalities dabei und brachte zwei neue Animationen ins Spiel: der Charakter konnte von einem Stachel aus Stein aufgespießt werden oder explodierte zu einem blutigen Brei.

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Auch in dem kommenden Reboot „Mortal Kombat 1“ ist das Feature vorhanden, wie ein Video auf Twitter beweist. Der Content Creator Ryan „Ketchup“ Neal teilte den Clip mit der Beschreibung: „Zehn Minuten nach Beginn des MK1-Stresstests hatte ich bereits meine erste Quitality. Es ist gut, wieder da zu sein?“ In dem Video bricht sich der Charakter Kenshi seines Kontrahenten selbst das Genick.

Weitere Meldungen zu „Mortal Kombat 1“:

• Aktueller Leak soll das Charakter-Roster zum Launch zeigen
• Ed Boon stimmt auf Überraschungen beim Charakter-Roster ein
• Brutales Gameplay-Debüt vom Summer Game Fest

„Mortal Kombat 1“ wird am 19. September 2023 für PlayStation 5, Xbox Series X|S, den Xbox Series X|S, den PC sowie für die Nintendo Switch erscheinen. Der neueste Titel wird das neue Feature der Kameo-Kämpfer mitbringen. Ed Boon deutete dafür bereits einige Überraschungen an.

Quelle: Eurogamer, Push Square