Starfield: Twitter-Nutzer rufen zur Kündigung von PlayStation-Autorin auf

Die ehemalige Journalistin, YouTuberin und Autorin bei Santa Monica Studio, Alanah Pearce, streamt derzeit das gerade erschienene "Starfield". Dies scheint einigen PlayStation-Fans wenig zu schmecken, die nun im Internet die Kündigung von Pearce verlangen.

Starfield: Twitter-Nutzer rufen zur Kündigung von PlayStation-Autorin auf

Die beliebte YouTuberin Alanah Pearce steht derzeit unter Beschuss, weil sie auf ihrem Kanal das Xbox-Exklusivspiel „Starfield“ spielt und dieses „beworben“ haben soll. Pearce ist eine ehemalige Gaming-Journalistin, die seit 2020 als Autorin bei dem PlayStation-Entwickler Santa Monica Studio angestellt ist.

Über Twitter haben Nutzer kürzlich gefordert, dass die Autorin ihren Job verlieren soll. Nun hat sich auch Pearce zu der Angelegenheit geäußert, die „oft genug passieren“ würde.

Der Konsolenkrieg existiert in der Branche nicht, so Pearce

In ihrem Video spricht die Autorin darüber, dass sie solche negativen Inhalte über sich auf Plattformen wie Twitter, Reddit oder 4Chan meist nicht sehen würde, weil sie bereits einen Filter verwendet. Sie bekomme solche Trends meist mit, weil ihr jemand davon erzählen würde und selbst in diesem Fall würde es sie meist nicht interessieren. Allerdings wolle sie sich jetzt dieses eine Mal zu dieser Sache äußern, da diese in letzter Zeit ziemlich häufig vorkommen würde.

Ein Nutzer auf Twitter hatte auf einen Clip von Pearce, in dem sie Starfield spielt, geantwortet, dass die Autorin für ihr Verhalten gefeuert werden sollte. Sie hätte damit ein Spiel von Xbox beworben, was extrem unprofessionell wäre und ihren Mangel an Loyalität zu ihrem Arbeitgeber PlayStation darstellen würde. In dem Beitrag wurden zudem Alanahs Chefs Cory Barlog und Hermen Hulst getaggt.

Pearce gab an, dass Barlog selbst „Starfield“ spielt und sie gerade erst zehn Minuten damit verbrachten, über das Spiel zu reden. Sie sagte, dass es völlig normal sei, dass Entwickler konkurrierender Unternehmen gegenseitig Spiele spielten und darüber reden würden und fügte hinzu, dass Hulst wahrscheinlich auch „Starfield“ spiele. Pearce sagte, dass es in der Spielebranche keine Konsolenkriege gebe, insbesondere da Entwickler in der Branche ständig hin- und herwechseln und in verschiedenen Unternehmen Freundschaften schließen würden.

Weitere Meldungen zu „Starfield“:

Pearce verriet zudem, dass Nutzer zuvor bereits ihre Entlassung forderten, weil sie auf ihrem Kanal „Tunic“ spielte, was zuerst auf der Xbox veröffentlich wurde. Schon 2021 wurde die Autorin mit Hass-Nachrichten geflutet. Damals wurde „God of War: Ragnarok“ verschoben, an dem Alanah Pearce als Autorin beteiligt war. Damals schaltete sich Cory Barlog, der Creative Director des Spiels, in den Diskurs ein und forderte, dass die Spieler stattdessen ihm die Schuld geben sollen.

Quelle: PlayStation Lifestyle, Insider-Gaming

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