Suicide Squad Kill the Justice League: Besitzt die DNA der "Batman Arkham"-Reihe

Rocksteady Studios wehrt sich ein wenig gegen die Live-Service-Kritik. Der Studio Product Director meint, ihr bevorstehendes Superhelden-Abenteuer sei "voll von der DNA, die die Batman: Arkham-Reihe durchdringt."

Suicide Squad Kill the Justice League: Besitzt die DNA der „Batman Arkham“-Reihe

Wegen des Live-Service-Modells ist „Suicide Squad: Kill the Justice League“ auf viel Kritik gestoßen. Darauf ging Darius Sadeghian, der Studio Product Director von Rocksteady, in einem Interview mit PLAY ein.

Er selbst bezeichnete den Superhelden-Titel im Interview nicht einmal als Live-Service-Projekt. Er meint nämlich: „Wir denken nicht wirklich, dass unser Spiel in ein bestimmtes Label passt.“

Außerdem habe das Spiel immer noch dieselbe DNA wie die beliebte „Batman: Arkham“-Reihe. Ihn sei es aber nie darum gegangen, für ein bestimmtes Genre zu entwickeln. Stattdessen lag der Fokus darauf, einen gewissen Flow zwischen allen Spielsystemen zu erschaffen.

„Das spiegelt sich in der Art und Weise wider, wie die Traversal-, Nahkampf- und Shooter-Elemente beim Spielen miteinander verschmelzen“, so der leitende Entwickler.

Eine Community aufbauen ist das Ziel

Jedenfalls wurde „Suicide Squad: Kill the Justice League“ von Anfang an als eine Erfahrung aufgebaut, die ihr mit Freunden teilen könnt. Das Ziel von Rocksteady lautet, eine Community aufzubauen, in der sich jeder als Teil des Suicide Squads sieht. Hierfür sorgen verschiedene soziale Funktionen wie Online-Ranglisten.

Gemeinsam mit der Community möchten die Entwickler die Spielerfahrung weiter entwickeln. Mit der Zeit können sich die Spieler dann auf zahlreiche kostenlose Inhalte freuen. Dazu zählen Missionen, Schauplätze, Charaktere mit „einzigartigen Mechaniken“ und vieles mehr. Klingt nach einer ganz klassischen Live-Service-Erfahrung…

Warum vermeidet es der Director also trotz des offensichtlichen GaaS-Aspekts von einem Live-Service-Titel zu sprechen? Vermutlich, weil dieses Geschäftsmodell nicht den besten Ruf hat und viele Spiele dieser Art gescheitert sind. Wie anfangs erwähnt waren die bisherigen Reaktionen auf die Service-Ausrichtung überwiegend negativ.



Die Veröffentlichung findet Anfang nächsten Monat für PS5, Xbox Series X/S und PC statt. Die Standard Edition kostet euch 79,99 Euro, mehr Inhalt bietet die Deluxe Edition für 109,99 Euro.

Quelle: GamesRadar

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