Dragon's Dogma 2: Entwickler verfolgen bei der Vergabe der Quests ein neues Konzept

Weniger als zwei Monate vor dem offiziellen Release erreichten uns weitere Details zur spielerischen Umsetzung von "Dragon's Dogma 2". Diese drehen sich um die Art und Weise, wie ihr im Nachfolger an Quests gelangt.

Dragon’s Dogma 2: Entwickler verfolgen bei der Vergabe der Quests ein neues Konzept

Neben dem Ende Februar erscheinenden „Final Fantasy VII: Rebirth“ steht mit Capcoms „Dragon’s Dogma 2“ ein weiteres potenzielles Rollenspiel-Highlight in den Startlöchern.

Nachdem Game Director Hideaki Itsuno vor wenigen Tagen bestätigte, dass die Entwickler die Schnellreise-Funktion von „Dragon’s Dogma 2“ bewusst einschränkten, geht aus einer aktuellen Vorschau hervor, dass das Ganze auch für einen weiteren Bereich gilt: Die Quests. Zum einen entschlossen sich die Entwickler dazu, die aus dem Vorgänger bekannten Quest-Boards komplett zu entfernen.

Darüber hinaus wird bewusst auf Marker und ähnliche Hinweise über Charakteren, die möglicherweise eine Quest für euch bereithalten, verzichtet. Sollte es einem NPC um die Erfüllung einer Quest oder einer wichtigen Aufgabe gehen, wird er laut dem Preview auf euch zukommen, wenn ihr euch ihm nähert.

Eine Design-Entscheidung, mit der euch die Entwickler dazu animieren möchten, die Welt von „Dragon’s Dogma 2“ genauestens zu erkunden. Denn auch mit Hinweisen auf eurer Karte hielt sich das Team bewusst zurück.

Hört auf das Feedback eurer Pawns

Eine nicht zu unterschätzende Rolle bei der Erkundung der Spielwelt spielen in „Dragon’s Dogma 2“ die Pawns genannten Begleiter. Genau wie im ersten Teil können sie nämlich temporär von anderen Spielerinnen und Spielern rekrutiert werden. Dies sorgt dafür, dass die Pawns ihr Wissen über die Welt und ihre Bewohner kontinuierlich erweitern.

Werdet ihr beispielsweise von einem Pawn, der eine bestimmte Quest kennt, begleitet, wird euch dieser möglicherweise einen entscheidenden Hinweis darauf geben, wo der entsprechende Quest-Geber zu finden ist. Hinweise dieser Art offenbaren die Pawns übrigens nicht nur im Bereich der Quests.

Auch mögliche Geheimnisse in der Spielwelt, alternative Pfade oder optionale Bosse könnten entdeckt werden, wenn man in der Welt des Rollenspiels die Augen offen hält und seinen Begleitern zuhört.



„Dragon’s Dogma 2“ erscheint am 22. März 2024 für den PC, die PS5 und die Xbox Series X/S. Wie sich in den letzten Tagen abzeichnete, mussten die Entwickler bei der Gestaltung der offenen Spielwelt technische Kompromisse eingehen. Laut einem japanischen Insider soll „Dragon’s Dogma 2“ auf den Konsolen nämlich „nur“ in 30FPS laufen.

Ein Performance-Modus beziehungsweise eine Unterstützung von 60FPS sind laut dem Insider nicht geplant. Capcom selbst kommentierte die Gerüchte um die Framerate auf der PS5 und der Xbox Series X/S bislang nicht.

Quelle: IGN

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Gurkengamer

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30. Januar 2024 um 18:50 Uhr
OskarBerlin

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30. Januar 2024 um 18:50 Uhr
OzeanSunny

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