Suicide Squad Kill the Justice League:  "Eines der am besten optimierten Spiele", so die Entwickler

Bereits am 2. Februar veröffentlichen die Entwickler von Rocksteady das oft verschobene „Suicide Squad: Kill the Justice League“. Der Titel wird für PlayStation 5, Xbox Series X|S sowie für den PC erscheinen.

Kürzlich wurde bekannt, dass der Titel rund 45 Gigabyte an freiem Speicherplatz benötigt. Laut einigen Mitarbeitern soll es sich dabei jedoch um sehr gut optimierte 45 Gigabyte handeln.

Entwickler hätten für die Optimierung „gelitten“

„Das war eines der am besten optimierten Spiele, an denen ich je gearbeitet habe“, meldete sich Del Walker, Character Artist, kürzlich auf Twitter zu Wort. „Vier Charaktere in einer Open-World-Stadt mit 60 Bildern pro Sekunde spielbar zu machen, ist nicht einfach. Wir mussten bei jeder Texturgröße, jedem Polygon und jedem Material- Aufruf vorsichtig sein. Ich hoffe, es gefällt euch allen.“ Vor „Suicide Squad: Kill the Justice League“ hat Walker unter anderem an „Star Wars Jedi: Survivor“ und „The Last of Us Part 2 Remastered“ mitgearbeitet.

Als Beispiel für die Arbeiten bezog sich Walker auf das Kostüm von Deadshot. „Diese Schnallen hatten einmal einzigartige Kratzer, die ich schließlich entfernte, damit ich dieselbe Schnalle für beide Seiten verwenden konnte, indem ich die UV-Auflösung um ein paar Dutzend Pixel erhöhte, bevor ich die Texturen verkleinerte. Ich habe sehr viel Sorgfalt in die Optimierung gesteckt.“ Auch Environment Artist Jeryce Dianingana meldete sich zum Spiel zu Wort: „45 GB für das Spiel. Ihr solltet diese Optimierung besser genießen, denn [das Environment-Team] und ich haben sehr gelitten.“

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Zuletzt gab es jedoch schlechte Nachrichten für die Spieler, die „Suicide Squad: Kill the Justice League“ im Early Access spielten. Der frühzeitige Zugang musste gestern kurz nach dem Start abgebrochen werden. Bei einigen Spielern kam es zu einem Fehler, durch den die Handlung des Spiels nach dem ersten Einloggen bereits abgeschlossen war.

Quelle: GamesRadar

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