Call of Duty 2025: Shooter soll noch immer ohne Hauptentwickler dastehen

Unbestätigten Berichten zufolge scheint die Entwicklung von "Call of Duty 2025" recht holprig zu verlaufen. Laut dem Industrie-Insider Tom Henderson sei immer noch unklar, welches Studio als Hauptentwickler des Shooters fungieren wird.

Call of Duty 2025: Shooter soll noch immer ohne Hauptentwickler dastehen

Da Activision bei den „Call of Duty“-Titeln seit einiger Zeit auf einen mehrjährigen Entwicklungszyklus setzt, befinden sich natürlich schon die Ableger für die nächsten Jahre in Arbeit.

Wie der gut vernetzte Industrie-Insider Tom Henderson berichtet, soll die Entwicklung von „Call of Duty 2025“ sehr holprig verlaufen. Hendersons Angaben zufolge verfügt der Shooter nämlich noch nicht einmal über einen Hauptentwickler. Laut Henderson sah der ursprüngliche Plan vor, dass der Ableger für das Jahr 2025 von Sledgehammer Games entwickelt wird.

Zuletzt war das Studio für das 2023 veröffentlichte „Call of Duty: Modern Warfare 3“ verantwortlich, das spöttisch auch als zweite Season von „Modern Warfare 2“ (2022) beschrieben wurde. Wie Henderson ergänzte, könnte Activision beim 2025 erscheinenden Ableger auf ein ähnliches Konzept setzen.

Den Quellen des Insiders zufolge soll sich Sledgehammer Games nach den Erfahrungen mit dem letztjährigen „Modern Warfare 3“ allerdings geweigert haben, erneut als Entwickler eines direkten Sequels aufzutreten.

Setzt Activision auf ein neues Hauptstudio?

Somit käme Sledgehammer Games als Hauptentwickler von „Call of Duty 2025“ nicht in Frage. Denkbar wäre laut Henderson, dass die Entwicklung des Shooters an die High Moon Studios übertragen wird. High Moon arbeitete in den letzten Jahren als Support-Studio an der Shooter-Reihe und würde zumindest über entsprechenden Erfahrungen verfügen.

Sollte sich Activision in der Tat für die High Noon Studios entscheiden, hätten wir es hier mit dem mittlerweile vierten Hauptentwickler der Shooter-Serie zu tun. Wahrscheinlicher ist laut Henderson jedoch, dass Treyarch zunächst den Ableger für 2024 fertigstellt und anschließend bei der Entwicklung von „Call of Duty 2025“ die kreative Führung übernimmt.

Auch wenn Henderson als eine verlässliche Quelle gilt, möchten wir natürlich anmerken, dass Activision die aktuellen Berichte um „Call of Duty 2025“ bisher nicht kommentierte.



Selbiges gilt für die Gerüchte aus dem letzten Jahr. Diese besagten, dass es sich bei „Call of Duty 2025“ um einen Nachfolger zu „Black Ops 2“ aus dem Jahr 2012 handelt. Die Geschichte soll im Jahr 2023 einsetzen und verschiedene bekannte Charaktere zurückbringen.

Bezüglich des Multiplayers ergänzte Henderson im Dezember, dass die Verantwortlichen eine Mischung aus neuen Karten und Remastered-Versionen älterer Maps anstreben.

„Es ist bekannt, dass das Spiel eine Überarbeitung seines Bewegungssystems, die Rückkehr des klassischen Pick 10 Create-a-Class-Systems, den Spielmodus Gunfight und ein weiteres Jahr des rundenbasierten Zombies beinhalten wird“, so Henderson weiter.

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Silbermetallic

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