Final Fantasy VII Remake: Director Hamaguchi liefert Status-Update zu Akt 3

Ende des Monats erscheint mit "Final Fantasy VII: Rebirth" der zweite Teil des Rollenspiel-Remakes für die PS5. In einem Interview verriet Game Director Naoki Hamaguchi, wie es um den Entwicklungsfortschritt des dritten Akts bestellt ist.

Final Fantasy VII Remake: Director Hamaguchi liefert Status-Update zu Akt 3

In eineinhalb Wochen erscheint „Final Fantasy VII: Rebirth“ für die PS5 und schließt nahtlos an die Geschehnisse des ersten Teils des „Final Fantasy VII“-Remakes aus dem Jahr 2020 an.

Anlässlich der nahenden Veröffentlichung stellte sich Game Director Naoki Hamaguchi in einem Interview diversen Fragen. Unter anderem ging es um den dritten Teil des „Final Fantasy VII“-Remakes, dessen Entwicklung schon vor einer ganzen Weile gestartet wurde. Wie Hamaguchi verriet, befindet sich der dritte Akt derzeit ungefähr in der gleichen Produktionsphase wie „Rebirth“, als das „Final Fantasy VII Remake“ 2020 auf den Markt kam.

„Natürlich kann ich Ihnen nicht sagen, in welchem ​​Stadium wir uns befinden. Aber wir haben beim Skript bereits Fortschritte gemacht und denken über bestimmte Entwicklungen nach“, führte der Game Director aus.

Und weiter: „Als wir am Ende der Entwicklung des Remakes angelangt waren, begannen wir mit Autor Kazushige Nojima über eine Fortsetzung zu sprechen. Ich denke, wir können sagen, dass wir uns heute in der gleichen Situation befinden.“

Aussagen, die darauf hindeuten könnten, dass 2027 oder 2028 mit dem Release des dritten Teils zu rechnen ist.

Update zur Demo erscheint diese Woche

Wer schon vor dem Release Ende des Monats einen Blick auf „Final Fantasy VII: Rebirth“ werfen möchte, findet im PlayStation Store eine passende Demo. Eine gültige PlayStation Plus-Mitgliedschaft vorausgesetzt, könnt ihr die Probefassung kostenlos herunterladen. Andernfalls werden für den Download 0,25 Euro fällig.

Am Mittwoch, den 21. Februar 2024 wird Square Enix die Demo von „Final Fantasy VII: Rebirth“ mit einem Update versehen, das sowohl neue Inhalte als auch technische Verbesserungen umfasst. Zum einen dürfen wir uns über die Möglichkeit freuen, einen Bereich von Junon zu erkunden.

Darüber hinaus liefert das Update technische Verbesserungen für den Performance-Modus des Rollenspiels, die die Entwickler auch in die Vollversion übernehmen. Ohne näher ins Detail zu gehen, wies Square Enix darauf hin, dass mit dem Update die grafische Darstellung von „Final Fantasy VII: Rebirth“ im Performance-Modus optimiert wird.



„Final Fantasy VII: Rebirth“ erscheint am 29. Februar 2024 für die PS5. Wer sich die Überraschung beziehungsweise die Spannung nicht verderben möchte, sollte sich bis zum Release Ende des Monats entsprechend vorsichtig durch das Internet bewegen.

In den letzten Tagen wiesen Spielerinnen und Spieler nämlich auf Story-Spoiler hin, die auf Plattformen wie Reddit, X (ehemals Twitter) oder Youtube auftauchten. Diese sind allem Anschein nach auf Kopien zurückzuführen, die Händler zu früh in Umlauf brachten.

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