Assassin's Creed Red: Insider spricht von brutalen Kämpfen, spielerischen Verbesserungen & mehr

Während sich Ubisoft mit handfesten Details zu "Assassin's Creed: Red" weiterhin vornehm zurückhält, möchte der bekannte Industrie-Insider Tom wieder einmal mehr wissen. Wie Henderson berichtet, kommt eine überarbeitete Version der "Anvil Pipeline"-Engine zum Einsatz, die für diverse spielerische und technische Verbesserungen sorgt.

Assassin’s Creed Red: Insider spricht von brutalen Kämpfen, spielerischen Verbesserungen & mehr

Zu den diversen „Assassin’s Creed“-Titeln, die sich derzeit bei Ubisoft in Entwicklung befinden, gehört „Codename: Red“. Hier führt unser Weg in das feudale Japan.

Während sich die Verantwortlichen von Ubisoft mit konkreten Details weiterhin zurückhalten, lieferte uns der gut vernetzte Industrie-Insider Tom Henderson weitere unbestätigte Informationen. Wie Henderson berichtet, kommt bei den Arbeiten an „Assassin’s Creed: Red“ keine komplett neue Engine zum Einsatz. Stattdessen setzen die Entwickler auf eine überarbeitete Version der „Anvil Pipeline“, die für diverse technische wie spielerische Verbesserungen sorgt.

Ein weiteres Ziel, das mit den Arbeiten an der überarbeiteten „Anvil Pipeline“ verfolgt wird, besteht darin, allen Teams, die an „Assassin’s Creed“-Titeln arbeiten, zukünftig eine einheitliche Engine zur Seite zu stellen.

Dies führt unter anderem dazu, dass die kommenden „Assassin’s Creed“-Titel von der „Ray-Traced Global Illumination“ und „Virtual Geometry profitieren“ werden. Zudem gehen mit der überarbeiteten Engine spielerische Verbesserungen einher.

Entwickler müssen sämtliche Elemente überarbeiten

Laut Henderson sorgt die optimierte „Anvil Pipeline“ nämlich dafür, dass die Entwickler dazu gezwungen sind, sämtliche Elemente der „Assassin’s Creed“-Reihe zu überarbeiten. Darunter die Animationen, das dynamische Wetter oder das Parkour-System. Vor allem die Parkour-Elemente der letzten „Assassin’s Creed“-Titel wurden in der Vergangenheit des Öfteren als nur noch bedingt zeitgemäß kritisiert.

„Es wird davon ausgegangen, dass der Wechsel der Engine durch Ubisofts Wunsch angetrieben ist, die Entwicklung zukünftiger Teile der Franchise zu vereinheitlichen. Bisher haben die vielen Assassin’s Creed-Studios des Unternehmens alle überwiegend mit ihren eigenen Anvil-Ablegern zusammengearbeitet“, heißt es weiter.

„Und während eine Technologiestandardisierung dieser Art dazu beitragen könnte, die Entwicklungszyklen zukünftiger Einträge zu verkürzen, soll das Unterfangen auch die Schaffung einiger Grundlagen erfordern, die schon seit einiger Zeit nicht mehr überarbeitet wurden.“



Bezüglich „Assassin’s Creed: Red“ ergänzte Henderson, dass sich das Kampfgeschehen bis zu einem gewissen Grad an „Assassin’s Creed: Valhalla“ orientiert. Dies bedeutet, dass ihr euch unter anderem auf brutale Manöver, reichlich Blut und Gore-Effekte wie Enthauptungen einstellen dürft.

Des Weiteren spricht der Insider von einer eigenen Basis, die ihr in unterschiedlichen Bereichen ausbauen könnt, und überarbeiteten Stealth-Mechaniken. Beispielsweise wird es möglich sein, Lichtquellen zu löschen, sich im Laub zu verstecken oder mittels eines Enterhakens neue Gebiete zu erreichen.

„Assassin’s Creed: Red“ erscheint im Geschäftsjahr 2024/2025 (1. April 2024 – 31. März 2025).

Quelle: Gamerant

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MartinDrake

MartinDrake

03. März 2024 um 11:12 Uhr
FURZTROCKEN

FURZTROCKEN

03. März 2024 um 12:56 Uhr
Stefan-SRB

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03. März 2024 um 14:02 Uhr
xjohndoex86

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03. März 2024 um 14:03 Uhr