Final Fantasy 7: Remake-Trilogie konsolenexklusiv auf PlayStation - Update

Die "Final Fantasy 7 Remake"-Trilogie bleibt konsolenexklusiv auf der PlayStation. Das geht aus einem Interview mit Sonys Christian Svensson hervor.

Final Fantasy 7: Remake-Trilogie konsolenexklusiv auf PlayStation – Update
Versionen für andere Konsolen sind offenbar nicht geplant.

Update: Die Washington Post hat die Aussage zum Teil zurückgezogen und die Formulierung als Fehler bezeichnet. So sei es im Fall der gesamten „Final Fantasy 7 Remake“-Trilogie „noch nicht bestätigt, dass sie exklusiv für Sony ist“ – was immer das auch heißen soll.

„Der Artikel wurde dahingehend geändert, dass nur das Remake und Rebirth erwähnt werden“, so der zuständige Autor. Tatsächlich heißt es im Artikel nach der Aktualisierung: „Die Sicherung von Remake und Rebirth als Konsolenexklusivtitel ist ein großer Erfolg für die PlayStation.“

Möglich sind zwei theoretische Szenarien: Der dritte Teil könnte auch für Xbox oder Nintendo erscheinen. Oder die Bestätigung kam zu früh, was aufgrund der Formulierung und der ausstehenden Ankündigung wahrscheinlich klingt.

Ursprüngliche Meldung: Christian Svensson, bei Sony Interactive Entertainment für strategische Third-Party-Initiativen zuständig, hat sich den Fragen der Washington Post gestellt und Informationen zur Exklusivität der “Final Fantasy 7 Remake”-Trilogie enthüllt.

Demnach scheinen alle Spiele – also auch der dritte Teil – auf Konsolen bezogen lediglich für PlayStation-Systeme geplant zu sein.

Konsolenexklusivität von beiden Seiten gewünscht

„Die Sicherung der Final Fantasy 7-Trilogie als Konsolenexklusivtitel ist ein großer Erfolg für die PlayStation“, heißt es im Artikel der Washington Post.

Christian Svensson betonte gegenüber der Publikation, dass die Konsolenexklusivität von beiden Seiten gewünscht wurde, als das Remake-Projekt ins Rollen kam.

„In der Konsolengeneration der ursprünglichen PlayStation hatte Sony Computer Entertainment nur wenige eigene Franchises. Und um einen Platz in einer sehr wettbewerbsorientierten Videospielindustrie zu finden, versuchten wir, die Herzen und Köpfe von wichtigen Drittentwicklern wie Square zu gewinnen“, so Svensson.

Dieser Fokus auf die Sicherung von Drittanbieterverträgen sei „bis heute in unserer DNA verankert“, fügte er hinzu. „Sie steht in direktem Zusammenhang mit unserer Zusammenarbeit bei Final Fantasy 7 Rebirth“.

„Final Fantasy war schon immer eine der wichtigsten Säulen für Franchises auf den PlayStation-Konsolen“, so Svensson weiter. Er fügte hinzu, dass Square Enix „eines der besten Unternehmen der Branche sei, wenn es darum geht, die hohen Erwartungen der Fans zu übertreffen und zu zeigen, was mit PlayStation-Hardware möglich ist“.

Erst kürzlich machten sich Xbox-Spieler Hoffnungen, dass etwa “Final Fantasy 7 Rebirth“ nach drei Monaten auf den Xbox-Konsolen erscheinen könnte. Diese Zeitangabe, die in einem Trailer sichtbar war, bezieht sich aber offenbar nur auf den PC.

Ein Trailer grenzte die Exklusivität kürzlich ein.

Entwicklung für eine Plattform bietet Vorteile

Im Zuge desselben Interviews erläuterte Yoshinori Kitase, der Produzent der “Final Fantasy 7 Remake“-Trilogie, die Vorzüge, die bei der Entwicklung für eine einzelne Plattform entstehen.

So betonte er, dass es einfacher war, sich auf den Aufbau einer Welt zu konzentrieren, die verschiedene geografische Gegebenheiten sowie Innen- und Außenbereiche beinhaltet:



“Final Fantasy 7 Remake“, das erste Spiel der Trilogie, wurde 2020 zunächst für die PlayStation 4 veröffentlicht. Ein Jahr später folgte ”Final Fantasy 7 Remake Intergrade“ für die PlayStation 5, bevor der Titel auf dem PC landete.

“Final Fantasy 7 Rebirth” kam am 29. Februar 2024 für die PlayStation 5 auf dem Markt. Angaben zu einer PC-Version gibt es bisher nicht.

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AndromedaAnthem

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07. März 2024 um 08:34 Uhr
OzeanSunny

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07. März 2024 um 08:56 Uhr
Crnstionnr1

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07. März 2024 um 09:38 Uhr
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07. März 2024 um 10:30 Uhr