Auch der US-Publisher Electronic Arts legte in dieser Woche seine Geschäftszahlen zum am 31. März 2024 zu Ende gegangenen Fiskaljahr 2023/2024 vor.
Dem Bericht lässt sich entnehmen, dass es EA im abgelaufenen Geschäftsjahr gelang, sowohl seine Umsätze als auch seine Gewinne zu steigern. Der generierte Umsatz stieg im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum von 7,426 Milliarden US-Dollar auf 7,562 Milliarden US-Dollar.
Noch deutlicher legte im Geschäftsjahr 2023/2024 der Gewinn zu. Dieser lag im Vorjahreszeitraum noch bei 802 Millionen US-Dollar. Im abgelaufenen Fiskaljahr hingegen erwirtschaftete EA Gewinne in Höhe von 1,273 Milliarden US-Dollar. Ein Plus von 59 Prozent.
Noch nicht alle Titel der nächsten Monate angekündigt
Ergänzend zu den Geschäftszahlen lieferte uns EA einen Ausblick auf die geplanten Neuveröffentlichungen für das Fiskaljahr 2024/2025 (1. April 2024 – 31. März 2025). Nach dem Ende April veröffentlichten „Tales of Kensera: Zau“ steht am 31. Mai 2024 als nächstes der Release von „EA Sports F1 24“ an.
In den nächsten beiden Quartalen geht es mit den Sport-Titeln „EA Sports College Football 25“, „EA Sports Madden NFL 25“, „EA Sports FC 25“ und „EA Sports NHL 25“ weiter.
Im Zeitraum zwischen dem 1.1. und dem 31. März 2025 plant Electronic Arts zudem den Release eines Titels, der in Zusammenarbeit mit einem nicht näher genannten Partner veröffentlicht wird. Dabei bleibt es allerdings nicht. Stattdessen hat Electronic Arts noch zwei unangekündigte Titel für das Geschäftsjahr 2024/2025 in der Hinterhand.
Bei einem der Titel dürfte es sich um „Dragon Age: Dreadwolf“ handeln. Das Rollenspiel soll bekanntermaßen im Sommer offiziell enthüllt werden. Im Zuge der Präsentation könnte EA dem neuen „Dragon Age“ auch einen konkreten Termin spendieren. Der zweite der unangekündigten Titel erscheint aller Voraussicht nach über das EA Originals-Label.
EA verfolgt mit Battlefield große Pläne
Zu den Themen, über die EA im Zuge des Geschäftsberichts sprach, gehörte auch die Shooter-Serie „Battlefield“. Laut Andrew Wilson, dem CEO von Electronic Arts, arbeitet derzeit nicht weniger als das bislang größte Team an der Reihe. Gleichzeitig betonte Wilson, dass die kommenden „Battlefield“-Projekte entsprechende Fortschritte machen.
„Dies ist das größte Battlefield-Team in der Franchise-Geschichte. Vor ein paar Wochen war ich bei den Mannschaften zu Besuch und ich könnte kaum gespannter sein auf das, was sie gezeigt haben und was wir spielen konnten“, so Wilson.
Wann mit der offiziellen Enthüllung der nächsten „Battlefield“-Titel zu rechnen ist, ließ EAs CEO leider offen.
Quelle: EA
@Flex_deine_Ex
Zitier einen „Hater“, kein einziger Kommentar beinhaltet Hass gegenüber EA.
Ich stehe nicht auf Mikrotransaktionen und Sportspiele, also zocke ich fast nichts von EA.
Mit Jedi Survivor, Jedi Fallen Order, It Takes Two oder Lost in Random besitze ich trotzdem einige Spiele, die EA rausgebracht hat.
EA ist auch nicht schlimmer wie alle anderen Publisher und der Erfolg gibt ihnen Recht
EA macht viele tolle Spiele
Und da geht’s wieder los das Gehate gegen EA…
Egal welches Spiel kommt, ohne ein neues Mass Effect oder Dead Space bekommt EA nicht einen Cent von mir. Umsatz werde ich also nicht generieren, sorry EA.
Es gibt ein EA Game zum College Football? Das ist mir neu. XD
Das einzige für mich interessante EA-Spiel ist NHL 25, da bin ich zwangsläufig drauf angewiesen als großer Eishockeyfan.
Ansonsten versuche ich diese Firma zu meiden wo immer möglich… schade eigentlich, in den 90ern hat EA sehr viele tolle Spiele produziert!
haben ja auch teils gute marken, und bei den sportspielen gibts quasi keine alternativen wenn man mit lizenzen spielen will
EA reitet die Live Service-Welle seit Jahren erfolgreich.
NFL wird in Europa aktuell massiv gepusht, da wundern einen die steigenden Zahlen nicht.
Für mich ist das alles nichts.
Okay.
Persönlich kann ich schreiben das ich kein EA Titel besitze in meiner Sammlung.
Oder zumindest es nicht zu wissen scheine.
Aber die machen irgendwas richtig sonst sähe es anders aus