In einem ausführlichen Interview hatte der Youtuber „MrMattyPlays“ die Möglichkeit, Bethesda Softworks‘ Todd Howard diverse Fragen rund um das Thema „Fallout“ zu stellen.
Im Verlauf des Gesprächs wies Howard nicht nur darauf hin, dass er es mit „Fallout 5“ keineswegs eilig hat. Ein weiteres Thema, das von „MrMattyPlays“ angesprochen wurde, sind die beiden Klassiker „Fallout“ (1997) und „Fallout 2“ (1998) beziehungsweise mögliche Remakes oder Remaster.
Wie Howard klar machte, hat Bethesda Softworks kein Interesse daran, die beiden Klassiker neu aufzulegen oder gar einem Remake zu unterziehen. Stattdessen liegt der Fokus lediglich darauf, zu gewährleisten, dass „Fallout“ und „Fallout 2“ auf dem PC auch weiterhin spielbar sind.
Ein modernes Upgrade könnte den Klassikern schaden
Abgesehen von der Tatsache, dass die Prioritäten der Entwicklerteams woanders liegen, könnten Remaster oder Remakes den ersten beiden „Fallout“-Titeln auch schaden. Howard dazu: „Ich denke, wir wollen, dass man es herunterladen kann und dass es gut läuft. Beim Rest könnte ich wie folgt argumentieren: Ich denke, das Alter der Spiele aus dieser Zeit und der ursprünglichen Fallouts ist etwas, was ihren Charme ausmacht.“
„Also würde ich nie etwas davon überdecken wollen mit ‚Nun, wir haben geändert, wie das funktioniert, damit es moderner ist‘. Solange man es also herunterladen kann, solange es geladen wird und läuft, möchte ich, dass die Leute es so erleben, wie es war“, führte der Game Director aus.
Somit bleiben „Fallout“ und „Fallout 2“ auch weiterhin nur auf dem PC spielbar. Im Gegensatz zu den moderneren Ablegern entstanden die beiden Klassiker bei den Black Isle Studios und verstanden sich als klassische CRPGs.
Schon damals zeichnete sich die Reihe durch das postapokalyptische Setting und einen schwarzen Humor aus.
Fallout so beliebt wie nie
Im Laufe des Interviews sprach Howard auch über den Erfolg der TV-Serie. Laut dem Game Director sorgte die Serie dafür, dass „Fallout“ so beliebt wie nie ist. Dies mache sich unter anderem an den gestiegenen Verkaufszahlen der älteren Titel bemerkbar, die rund um den Globus spürbar anstiegen.
Ein weiteres Thema, auf das Howard einging, ist der Online-Ableger „Fallout 76“. Hier versicherte er uns, dass der Titel auch in den nächsten Jahren mit Updates und neuen Inhalten unterstützt wird. Im besten Fall sogar dann noch, wenn „Fallout 5“ irgendwann das Licht der Welt erblickt.
Wann dies sein wird, ist aber weiterhin unklar.
Da Bethesda mit den Teilen nichts zu tun hatte, sollten Sie wohl auch lieber die Finger davon lassen.
Wäre nice, die Original games auf ps4 o ps5 raushauen. Evtl. eine mini Collection Box mit 10cm Powerrüstung Figur .
*Dreams
Boah ne, maximal nen Remaster in aktueller Grafik, kann ich mir optisch vorstellen wie ein Jagged Alliance 3. Durchdachte Erweiterung der Mechanismen und den Rest so belassen.
Bloß nicht mit der Bethesda Schrottengine neu aufsetzen und auf Zwang in die Egoperspektive verfrachten.
Die Spiele sind einfach legendär und sollten nicht zerstört werden
Der Typ redet zuviel
Glaubt ihr diesen scheiss noch was Todd Howard verzapft?
Die ganzen games die er in 10 oder 15 jahre rausbringen will, is er sich im klaren darüber das er dann sabbernd im pflegeheim sitzt.
Der lahmste u. schlechteste game entwickler aller zeiten.
Todd Howard is für mich der grösste lügenbaron in dem geschäft
Obwohl ich einen Konsolenport begrüßen würde, möchte ich ehrlich nicht, dass Bethesda da groß rumwerkelt. Fallout 1+2 waren von der Atmo etwas anders als die Elder Fallouts. Fallout Scrolls? Ihr wisst was ich meine 🙂
Läuft eigentlich Brotherhood of Steel noch auf neuen Rechnern? Das müsste ich eigentlich irgendwann mal durchspielen. Trotz der ganzen Lorepatzer da drin.
Lieber was neues
Da wäre ich sofort dabei. Sind vom Gameplay völlig andere Spiele aber geile.