In dieser Woche versorgte uns Ubisoft mit reichlich neuen Details zum 2025 für den PC und die Konsolen erscheinenden „Assassin’s Creed Shadows“.
Die Infos drehten sich zum einen um die Waffen und Fähigkeiten, auf die Yasuke und Naoe im Kampf zurückgreifen. Zudem bestätigten die Entwickler in einer Frage-und-Antwort-Runde einen Kanon-Modus. Was es mit diesem auf sich hat, verraten wir euch hier. Ein weiteres Thema, das das Team im Community-Dialog auf Reddit besprach, ist der Umfang von „Assassin’s Creed Shadows“.
Auf die Frage, wie lange uns die Kampagne von „Shadows“ beschäftigen wird, lieferten die Entwickler allerdings keine konkrete Antwort und zogen stattdessen einen Vergleich mit den diversen Vorgängern.
Spielzeit von Shadows mit den Vorgängern vergleichbar
Auf die Frage angesprochen, wie lang die Kampagne des kommenden „Assassin’s Creed“-Titels ausfallen wird, entgegnete Creative Director Jonathan Dumont, dass die Spielzeit bei einem Open-World-Titel immer schwer zu bemessen sei. Schließlich stellt sich jeder Spieler den Aufgaben und Herausforderungen in einer offenen Welt in seinem eigenen Tempo.
„Die Länge des Spiels lässt sich bei einem Open-World-Spiel immer schwer einschätzen, da verschiedene Spieler die Inhalte auf ganz unterschiedliche Weise konsumieren“, so Dumont. „Ich denke, die Hauptreise von Shadows ist mit Origins/Odyssey und Valhalla vergleichbar.“
Werfen wir einen Blick auf „How long to beat“, dann wird schnell deutlich, dass die Angabe von Dumont wenig konkret ausfiel. Denn während die durchschnittliche Spielzeit der Kampagne von „Assassin’s Creed Origins“ mit knapp 30 Stunden angegeben wird, sind es bei „Odyssey“ 45 Stunden.
Bei „Valhalla“ benötigten die Spieler durchschnittlich sogar 61 Stunden, um die Kampagne abzuschließen. Somit liegt die Spielzeit der Hauptgeschichte von „Shadows“ laut den Aussagen des Creative Directors irgendwo zwischen 30 und 60 Stunden.
Der Grundstein für die narrative Zukunft
Anfang November sprach der ausführende Produzent Marc-Alexis Côté noch einmal über die Ziele, die das Team bei den Arbeiten an „Assassin’s Creed Shadows“ verfolgt. Laut Côté wird es unter anderem darum gehen, mit dem Titel den Grundstein für die narrative Zukunft der „Assassin’s Creed“-Reihe zu legen.
Der Fokus liegt laut dem ausführenden Produzenten auf einer gesunden Balance zwischen modernen und historischen Geschichten.
Zukünftig möchten die Entwickler und Autoren zudem wieder mehr die Handlungen und Charaktere der einzelnen Ableger in den Fokus der internen Bemühungen rücken. Weitere Aussagen und Details zu diesem Thema haben wir in unserer ursprünglichen Meldung für euch zusammengefasst.
„Assassin’s Creed Shadows“ erscheint nach der Verschiebung auf das kommende Jahr am 14. Februar 2025 für den PC, die PS5 und die Xbox Series X/S.
Ich hätte gerne wieder 8 Stunden Assasins Creed Spiele.
hail-eivor
Ich hoffe auf eine ähnlich wunderschöne Welt wie in Valhalla. Nirgends machen virtuelle Spaziergänge mehr Spaß.
„Die Vorurteile mancher Kommentare wieder… Man kann schon lange Map icons ausblenden, individuell oder am Start, wenn man gefragt wird, einfach ja zum Entdecker Modus. Wer das nicht macht und sich beschwert, ist selten blöd. Oder liest man mal wieder die Kritik von Leuten, die zuletzt AC2 gespielt haben?“
Nur weil du Symbole ausblenden kannst bedeutet das nicht das du das Ubisoft Spiel ohne Marker durchspielen kannst,Elden Ring wurde extra so designt,Ubisoftspiele werden nicht so gemacht.
@Mr. Spock
Ebenfalls wichtig finde ich, wie/ob man durch die Welt geführt wird. Wenn man einfach nur von A nach B nach C rennen kann um irgendwas abzuarbeiten, kann man sich eine offene Welt sparen. Man muss gezwungen werden, A, B und C erst zu finden, dann macht eine offene Welt auch wirklich Sinn und wenn sie dazu dann auch noch viel zu bieten hat, merkt man, dass das Spiel, das man gerade spielt nicht von Ubisoft sein kann.
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Ich freue mich sehr drauf, man kann von Ubi halten was man will, aber AC geht immer.
Klar, kein Game of the Year, aber ein schöner Zeitvertreib um einfach mal den Alltag hinter sich zu lassen.
Da mir Wertungen egal sind, kann ich sehr gut mit einem ~70er Game Freude haben.
WAR hingegen muss echt wenig zum zocken haben. So viele 90+ sind dieses Jahr ja nicht gekommen.
Hängt immer davon ab, wie die Welten gefüllt sind, sowohl was Details als auch die Geschichte betrifft.
Elex 2 habe ich gemocht, in Final Fantasy 7 Rebirth hingegen sind etwa diese Gegner die sich tot stellen, und dies auch noch dabei sagen, einfach nur dämlich. Da vergeht einem die Lust, die Welt zu erkunden.
Ich passe, mir waren Odyssey und Valhalla vieeel zu lange, und dazu auch noch mega langweilig.
Setting und Gameplay super, aber ich habe keine Zeit schon wieder 60h on ein Open World Spiel zu stecken. Viel Spaß denen, die es sich holen werden.
Ubisoft redet immer von Open World, aber am Ende bewirken sie mit den ganzen Map-Icons, dass man sich doch wieder nur in langen Schläuchen bewegt. Die Erkundung ist immer nur rein optional.
60 Stunden… viel zu lang für eine Kampagne. Ich will eine kompakte und fesselnde Story haben. Valhalla fühlte sich schon an wie Kaugummi, und irgendwann war es nur noch ein Kampf, an der Geschichte interessiert zu bleiben.