Nachdem Microsoft in der vergangenen Woche umfangreiche Entlassungen ankündigte und zudem gleich mehrere Projekte einstellte, wurde schnell Kritik am Xbox Game Pass laut.
So meldete sich mit Raphael Colantonio der Gründer der Arkane Studios zu Wort, der darauf hinwies, dass der Abo-Dienst zumindest seinen Anteil an der aktuellen Entwicklung der Xbox-Sparte habe. Während sich Microsoft zu diesem Thema bislang nicht äußerte, gewährte uns der Journalist und Branchenexperte Christopher Dring (via Gamingbolt) einen interessanten Einblick in das Geschäft rund um den Xbox Game Pass.
Dring ging der Frage nach, ob der Abo-Dienst profitabel ist und kam zu dem Schluss, dass dies von der Art und Weise abhängt, wie man den Xbox Game Pass betrachtet.
So ist der Xbox Game Pass profitabel – und so nicht
Laut Dring, Mitbegründer und Chefredakteur von The Game Business, betrachtet Microsoft den Game Pass in bestimmten Bereichen als profitabel, wenn das Unternehmen lediglich die Marketingausgaben, die laufenden Betriebskosten und die Kosten für Spiele der Dritthersteller, die über den Abo-Dienst angeboten werden, berücksichtigt.
Dies sei laut Dring allerdings nur eine Seite der Medaille. Er gab zu bedenken, dass Microsoft in dieser Rechnung keine Umsätze beziehungsweise Einnahmen berücksichtigt, die dem Unternehmen dadurch entgehen, dass die Spiele der Xbox Game Studios Day One über das Abo angeboten werden.
„Die Kosten, die mit dem Game-Pass-Geschäft verbunden sind, umfassen Zahlungen an Drittanbieter, Marketing und Betriebskosten … und nach diesem Maßstab ist der Dienst profitabel“, schrieb Dring. „Was dabei aber nicht berücksichtigt wird, sind die entgangenen Einnahmen der First-Party-Studios von Xbox durch den Game Pass.“
„Ich muss annehmen, dass sich das Bild ändern würde, wenn diese internen Studios ähnlich entschädigt würden. Dann wäre die Rentabilität wohl fraglich.“
Microsoft berücksichtigt Kosten für First-Party-Veröffentlichungen nicht
Abschließend wies Dring darauf hin, dass ihm ein Sprecher von Microsoft bestätigt habe, dass das Unternehmen die Kosten für First-Party-Veröffentlichungen im Rahmen des Abo-Dienstes nicht in die Berechnung der Profitabilität des Xbox Game Pass einfließen lässt.
Somit steht weiterhin die Frage im Raum, ob es Microsoft mit dem Xbox Game Pass gelingen wird, die ausgerufenen Ziele zu erreichen.
Von den angepeilten 100 Millionen Abonnenten, die Phil Spencer seinerzeit als Ziel nannte, ist das Unternehmen zumindest weit entfernt. Offizielle Zahlen liegen zwar nicht vor. Inoffiziellen Schätzungen zufolge liegt die Zahl der Abonnenten des Xbox Game Pass aber im Bereich von 25 und 30 Millionen.
Microsoft nannte seit einiger Zeit keine neuen Zahlen mehr. Analysten zufolge soll allerdings das Wachstum aller Abo-Dienste zuletzt stagniert haben.
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Kommentare
Drakeline6
08. Juli 2025 um 08:45 UhrHabe ps+ und Gamepass.
Kann mir aber ehrlich gesagt 0 vorstellen, dass der GP sich rentiert.
Habe 41€ bezahlt und durch die Punkte mitlerweile 1,5 Jahre Ultimate dafür bekommen.
Beim besten Willen kann das doch nicht rantabel sein.
Frostbeast
08. Juli 2025 um 09:15 UhrBin auf Steam zu Hause. Gamepass macht mich da auch misstrauisch. MS ist ein Konzern. Da geht es nie darum, den Kunden gut dastehen zu lassen. Ich fürchte um ein Endgame.
VIelleicht hofft MS mit dem Gamepass die Gegenspieler über einen langen Zeitraum zu schwächen. Sollte es dann soweit sein und die Kunden haben nur noch Gamepass (glaube nicht das MS das schaffen wird), dann kann MS machen was sie wollen. Preis verdreifachen? Kein Problem.
Kanu
08. Juli 2025 um 09:23 UhrWenn der gamepass profitabel wäre, würde Microsoft das lautstark verkünden.
Calia_Sakaresh
08. Juli 2025 um 09:30 Uhr@Kanu
Der Meinung bin ich auch.
OptimusPS
08. Juli 2025 um 09:35 UhrEntwicklungskosten der 1st Party Studios nicht mit einberechnen. 😀
Ok dann ist ab jetzt auch jedes Restaurant profitabel. Sie dürfen einfach nur nicht mehr die Kosten für Essen, Getränke, Strom, Wasser, Angestellte usw. mit einberechnen.
Dann geht es ja nun allen Unternehmen ebenfalls wunderbar. Einfach Kosten rausstreichen.
😀 😀 😀
Ich kann nicht mehr, je mehr ich darüber nachdenke.
Calia_Sakaresh
08. Juli 2025 um 09:37 UhrSollten in dem Jahr noch Studio Schliessungen bei Microsoft folgen dann sollten sogar die Anhänger so langsam merken, dass der Gamepass nicht so profitabe ist, wie man uns erzählen möchte.
Ryuga
08. Juli 2025 um 09:40 Uhr„Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast“
MisterPlayStation
08. Juli 2025 um 09:41 UhrIch war mit der Series X auch ne Zeit lang XBox Spieler.
Den game pass hatte ich allerdings nie.
Hab mir meine games ganz normal gekauft.
Hätte ich aber damals gewusst, dass Forza Horizon 5 mal auf der PS erscheint, würde ich die Series X heute gar nicht besitzen. Das game war mein einziger Kaufgrund.
Durch die Strategie die Microsoft nun seit einiger Zeit fährt, ist eine XBox Konsole so oder so komplett sinnlos geworden.
Zentnerschwerer Embryo
08. Juli 2025 um 09:43 UhrDie Studios können doch selbst entscheiden, ob sie sich von Microsoft publishen lassen. Den Gamepass gibts ja auch nicht erst seit gestern. Und wenn sie sich von Microsoft publishen lassen, dann ist doch auch klar, dass deren Spiele im Gamepass landen. Wenn die Studios nach dieser Entlassungswelle immer noch zu Microsoft rennen, sind sie doch selbst Schuld. Oder übersehe ich da was?
WAR
08. Juli 2025 um 09:45 UhrWie schon einer in Forum geschrieben hat dann sind wir jetzt alle reich rechnen keine Miete Steuern Nahrung mit rein dann passt das.^^
martgore
08. Juli 2025 um 09:45 UhrIch glaube auch nicht das der Game pass Gewinn macht. Selbst wenn man 10-15 Euro im Monat zahlt. Aber kann uns ja egal sein.
Ich brauch weder das eine noch das andere. Die 2-3 Games im Jahr kaufe ich so.
Hp1709
08. Juli 2025 um 09:57 UhrNein ist er nicht.
WiNgZz
08. Juli 2025 um 10:05 UhrAber MAUs , aber MAUs, aber MAUs…
Papa Playstation
08. Juli 2025 um 10:07 UhrEr ist zu 100% nicht profitabel und das wurde sicher auch so eingeplant. Wer die Geschichte von Microsoft kennt, weiss das sie um jeden Preis versuchen immer die Konkurrenz auszuschalten. Hier wurde der Versuch unternommen, dies gegen die Playstation zu tun aber leider haben sie vergessen, dass sich die Mehrheit nicht für die Xbox interessiert und nicht mal wissen das sie überhaupt existiert.
Afgncaap
08. Juli 2025 um 10:20 UhrKurzfassung: Nö.
Langfassung: Nööööööööööööööööö.
@Papa Playstation
Ja, man hatte vermutlich die Hoffnung, dass man die Konkurrenz einfach überrollen kann, wenn man lang genug Geld reinfeuert. Hat aber nicht so geklappt.
Clive95
08. Juli 2025 um 10:23 Uhr@Zentnerschwerer Embryo das mag vielleicht für Third oder Second Party gelten, aber nicht für die hauseigenen Studios, die haben ja nicht wirklich eine Wahl
RegM1
08. Juli 2025 um 10:40 UhrAboservices – auch PS+ – stagnieren, scheinbar funktioniert nicht jedes Modell auf jedem Markt.
Mir ist ziemlich egal, ob der Gamepass profitabel ist, solange Spiele kommen buche ich das Abo hin und wieder.
Wenn die Spiele Schrott sind, fliegen sie von der Wunschliste, sind sie gut, werden sie gekauft, teilweise auch sofort, wie OMD Deathtrap oder Clair Obscur.
Ich nutze den Service (und andere Abos) gerne als ausgiebige Möglichkeit Produkte vor dem Kauf zu testen, so vermeide ich Fehlkäufe, dieses Jahr z.B. Indiana Jones, Avowed, South of Midnight, Revenge of the Savage Planet, Monster Train 2, The Alters uvm.
Und auch in The Outer Worlds 2 und Ninja Gaiden 4 werde ich reinschnuppern.
KlausImHausAusDieMaus
08. Juli 2025 um 10:59 UhrIch kann mir auch nicht vorstellen das sich das rentiert. Mal schauen wie lange das noch läuft.
Horst
08. Juli 2025 um 11:10 UhrSolange MS nicht mit klaren Zahlen ums Eck kommt, ist alles nur Vermutung, aber es liegt nahe, dass der GP nicht profitabel ist, kann er nicht. Und deswegen sehen wir wohl auch keine nackten Zahlen von MS.
species8472
08. Juli 2025 um 11:37 UhrHier so eine Frage, war doch vorher GLASKLAR wie die Antwort lautet…
Ist denn PlayStation Plus Premium profitabel ? Na ?
Son-Gohan
08. Juli 2025 um 11:38 UhrDass der Game Pass nicht profitabel sein kann, wenn alle Aspekte berücksichtigt werden und man etwas von Betriebswirtschaft, Marketing und Unternehmensführung versteht, war klar. Genau deshalb ist er schädlich für den Videospielmarkt als Ganzes. Zunächst nur für die Entwickler/Publisher, langfristig aber auch für die Endkunden.
Ich bin froh, dass ein beträchtlicher Teil der Gamer das durchschaut haben und nicht unterstützen. Je weniger Entwickler/Publisher und Gamer sich von Abo-Diensten von Grossfirmen wie Microsoft abhängig machen, desto freier ist der Videospielmarkt als Ganzes. Das fördert Innovation und Individualismus, zwei der wichtigsten Grundlagen für die Entwicklung von tollen Videospielen.
Ob Microsoft daraus lernt? Ich bezweifle es. Schade, denn mit der ersten Xbox und der Xbox 360 haben sie den Videospielmarkt echt bereichert. Damals stand halt hauptsächlich noch Content im Vordergrund, nicht branchengefährdende Geschäftsmodelle, Marketing-Geblubber und Übernahmen von grossen Publishern.
Yoshimitsu
08. Juli 2025 um 11:42 Uhr@Horst
100%
Gerade bei Microsoft ist es immer einfach. Mit der E-Mail von Spencer hat man diese Vorgehensweise gesehen. MS gibt sich extrem viel Mühe die Gemüter zu beruhigen. Es sieht auf jeden Fall nicht gut aus
Lessthan
08. Juli 2025 um 11:46 Uhr@species8472
08. Juli 2025 um 11:37 Uhr
Ist denn PlayStation Plus Premium profitabel ? Na ?
Profitabler als der GP auf jeden Fall, da Sony nicht alles Day 1 verramscht.
Yaku
08. Juli 2025 um 11:49 Uhr„Microsoft berücksichtigt Kosten für First-Party-Veröffentlichungen nicht“
Haha, ich kann nicht mehr.
Die Spieleindustrie, ist schon was besonderes.
Yoshimitsu
08. Juli 2025 um 11:52 Uhrspecies8472
„Ist denn PlayStation Plus Premium profitabel ? Na ?“
Aber der feine Unterschied ist, dass es bei Xbox trotz neuer Day-One-Spiele nicht läuft.
Khadgar1
08. Juli 2025 um 12:09 Uhr@species8472
Premium bietet den geringsten Mehrwert und hat den höchsten Preis für kaum Aufwand.
Auch wenn Premium nicht profitabel sein sollte, so ist es viel einfacher damit in den Profitbereich zu kommen. Ausserdem ist Sony nicht auf den Erfolg von Premium angewiesen. Ob Premium profitabel ist, spielt also nicht wirklich eine Rolle.
Tombslider
08. Juli 2025 um 12:33 UhrWurde schon widerlegt.
Christopher Dring hat es selbst schon auf X geschrieben. Anscheinend war der Gamepass sogar vor der Veröffentlichung der Xboxspiele auf anderen Plattformen rentabel.
Nun ist er es erst recht.
Haben sich die Experten hier mal wieder um sonst auf die Schulter geklopft…
walt the spooky kasak 29
08. Juli 2025 um 12:40 Uhr„Ok, I need to correct/clarify something. First, Xbox Game Pass is profitable, even when you factor in the lost sales for its first-party teams, sources who would know have told me.
Over 18 months ago, I checked with Xbox about what’s included in the Game Pass P&L. Basically, I was looking to see if Game Pass’s costs factor in the impact to unit sales of their internal studios. I was told that first-party games have their own P&L separate to Game Pass as they make money via other means. I felt this piece of internal accountancy might mean Game Pass is profitable, but it sure does put pressure on the margins for its internal games and POSSIBLY means some studios don’t make as much profit (or any profit at all).
That doesn’t actually matter in real terms, but seeing the impact Game Pass was having on first-party games, and the amount of money Xbox was spending on studios, I wanted to check if the full impact of the service was being considered in their ‘Game Pass is profitable’ line.
(This was before Xbox started publishing fully on PS5. Studios can now make stronger margins on premium sales as a result of that move)
But regardless to all that. sources have reached out to tell me that even when you include lost revenue associated with first-party party games (not just unit sales, but microtransactions), Game Pass is still profitable. So… that’s great!
Right. Tony Hawks is out. Let’s get back to that!“
Tombslider
08. Juli 2025 um 12:54 UhrDas dürfte mal wieder für lange Gesichter hier sorgen…
Was aber noch viel besser ist, dort steht wie der Gamepass durch die Verkäufe auf der PS finanziert wird.
Daher schonmal ein dickes Dankeschön an alle PS only Zocker.
Der nächste Urlaub ist schon wieder gesaved durch eure Unterstützung.
MartinDrake
08. Juli 2025 um 12:57 UhrDie Zahlen der Gamepassnutzer sind mir zu nahe an den (ebenfalls geschätzten) Konsolenverkaufszahlen, dass heisst es gibt über die Core-Communitiy hinaus irgendwie nicht viel mehr, egal ob „alles eine Xbox“ ist, das scheint nicht wirklich aufzugehen, wenn man bedenkt 95% der Gamer (Pc, Konsole) haben ein Smartphone und könnten Xcloud jetzt nutzen…
KlausImHausAusDieMaus
08. Juli 2025 um 12:58 UhrPopcorn steht bereit
KaIibri-96
08. Juli 2025 um 13:06 Uhr„Was dabei aber nicht berücksichtigt wird, sind die entgangenen Einnahmen der First-Party-Studios von Xbox durch den Game Pass.“
Ohne die Originalquelle gelesen zu haben, aber dann muss natürlich auch betrachtet werden, welche Verkäufe dadurch erst generiert werden, da der Game Pass ja auch wie eine Demo fungiert.
Zudem: wie ändert sich dadurch der Absatz von Premium Edition Upgrades. Da die Basisversion im Pass ist, greift man eher zum Premium Upgrade.
Außerdem: je mehr Reichweite und somit Spieler durch den Game Pass, desto mehr wird in MTAs investiert.
Ich vermute, dass diese Mischkalkulation und Synergien so komplex ist, das Microsoft das selbst nicht mal genau wiedergeben kann.
KaIibri-96
08. Juli 2025 um 13:20 Uhr@OptimusPS
Solltest nochmal die News lesen und dann kannst du deinen Kommentar korrigieren:
„wenn das Unternehmen lediglich die Marketingausgaben, die laufenden Betriebskosten und die Kosten für Spiele der Dritthersteller…“
KaIibri-96
08. Juli 2025 um 13:28 Uhr@@OptimusPS
Vielleicht muss ich mich aber auch korrigieren, dann sorry. Lese später die Originalquelle.
KaIibri-96
08. Juli 2025 um 13:32 Uhr@walt the spooky
„But regardless to all that. sources have reached out to tell me that even when you include lost revenue associated with first-party party games (not just unit sales, but microtransactions), Game Pass is still profitable. So… that’s great!“
Irgendwie passt microtransactions nicht zu lost sales. Inwiefern gehen diese durch den Game Pass runter?
walt the spooky kasak 29
08. Juli 2025 um 13:45 Uhr@Kalibri
Hat mich auch gewundert, da mehr Zugriffsmöglichkeiten prinzipiell zu mehr Käufen im Ingame Store führen sollten.
Keine Ahnung, ist Alles etwas wirr und Keiner ist wirklich schlauer als davor.
Solange es den GP gibt mit Lücken gibt, werde ich ihn weiter gelegentlich ausnutzen ^^ Ob profitabel oder nicht, ist für mich dann nur um der Diskussion wollens unter Gamern hier auf Play3 spannend.
Blitzwerfer
08. Juli 2025 um 15:21 UhrWie kann man das wissen wenn es keine auswertbaren Zahlen von MS gibt, die aktuelle Strategie von MS sagt genug, da könnt ihr Kultisten noch so doll mit den Füßen auf den Boden stampfen.
KaIibri-96
08. Juli 2025 um 16:57 Uhr@Blitzwerfer
Sprach der Kultist…
Keiner weiß hier etwas.
Yoshimitsu
08. Juli 2025 um 17:38 UhrKaIibri-96
Leute, da müsst ihr schon kreativer werden. „Kultist“ oder „Kultisten“ haben wir schon für die Xbox-Welt belegt.
Gebt euch doch einfach ein bisschen mehr Mühe bei der Wortfindung.
KaIibri-96
08. Juli 2025 um 20:52 Uhr@Yoshimitsu
Ich bin eine Person, du musst nicht in Plural sprechen, das machen nur Kultisten (wie du) die Menschen in irgendwelche Schubladen packen weil ihr eigenes Leben nur schwarz/Weiß ist. Bring mal bisschen Farbe in dein Leben, indem du deinen Kultistenumhang mal abwirfst.