Im Dezember 2023 sorgte Ubisoft für reichlich Empörung unter den Spielern: Das 2014 veröffentlichte Rennspiel „The Crew“ war – da es ausschließlich online gespielt werden konnte – nach der Serverabschaltung nicht mehr nutzbar. Es folgte eine Sammelklage gegen das französische Unternehmen, das zuletzt deutlich machte, dass die Spieler nicht im Besitz ihrer Videospiele sind.
Um solche Fälle zukünftig zu verhindern, wurde im vergangenen Jahr die Europäische Bürgerinitiative „Stop Killing Games“ ins Leben gerufen. Ihr Ziel ist es, durch neue Gesetze zu erreichen, dass Publisher ihre Spiele nicht mehr unspielbar machen können – beispielsweise durch die Einführung eines Offline-Modus, damit Spieler die Titel auch nach einer Serverabschaltung weiterhin nutzen können.
Nachdem die Petition der „Stop Killing Games“-Bewegung kürzlich die Schwelle von einer Million Unterschriften überschritt, weiter an Schwung gewann und sogar prominente Unterstützung durch den Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments erhielt, hat sich nun auch Ubisoft-CEO Yves Guillemot zu dem Thema geäußert.
„Wir tun unser Bestes“: Ubisoft reagiert auf Stop Killing Games-Kritik
Wie Game File (via GamesRadar) berichtet, sprach der Ubisoft-Chef im Rahmen der jüngsten Aktionärsversammlung über „Stop Killing Games“. Zwar viel seine Reaktion etwas zurückhaltend aus, sprach sich aber nicht grundsätzlich dagegen aus.
Zunächst einmal erklärte Guillemot: „Bezüglich der Petition agieren wir in einem Markt. Und jedes Mal, wenn wir ein Spiel veröffentlichen, stellen wir eine Menge Unterstützung für dieses Spiel bereit. Wir bieten auch viele Dienste an, um sicherzustellen, dass das Spiel zugänglich ist und 24/7 spielbar bleibt.“
Allerdings machte er auch deutlich, dass man „Informationen bezüglich des Spiels und wie lange das Spiel gespielt werden kann“ bereitstellt. Damit dürfte er wohl auf Hinweise wie im Falle der Verpackung von „The Crew“ anspielen, auf deren Vorderseite vermerkt ist, dass eine „Online-Verbindung erforderlich“ ist, während auf der Rückseite im Kleingedruckten vermehrt ist, dass „Ubisoft den Zugriff auf eine oder mehrere bestimmte Online-Funktionen nach einer Vorankündigungsfrist von 30 Tagen aufheben kann“.
Außerdem führte die „Ein-Euro-Gebühr“ an, „die allen Käufern des Spiels vorgeschlagen wurde. Für nur einen Euro konnten sie die nächste Version kaufen“ und verwies damit auf den groß angelegten Sale von „The Crew 2“ im letzten Jahr, als das Spier für nur einen Euro erworben werden konnte. „Es ist nicht viel Geld, um ein Spiel weiterspielen zu können“, so Guillemot weiter.
„Es ist ein weitreichendes Problem und wir arbeiten daran“
Anschließend machte er deutlich, dass Ubisoft auch nicht alleine mit diesem Problem dasteht: „Diese Art von Problem ist aber nicht spezifisch für Ubisoft. Alle Videospiel-Publisher sehen sich mit diesem Problem konfrontiert. Man bietet einen Dienst an, aber nichts ist in Stein gemeißelt, und irgendwann kann der Dienst eingestellt werden. Nichts ist ewig.“
Dann zeigte der Ubisoft-CEO aber auch etwas Einsicht: „Wir tun unser Bestes, um sicherzustellen, dass die Dinge für alle Spieler und Käufer gut laufen, denn offensichtlich kann der Support für alle Spiele nicht ewig dauern.“ Untermauert wird die Aussage auch durch die jüngste Entscheidung, Offline-Modi für „The Crew 2“ und „The Crew: Motorfest“ nachzuliefern.
„Die Lebensdauer einer Software, wann immer es eine Dienstkomponente gibt, kann dazu führen, dass Dienste irgendwann eingestellt werden, weil die Software mit der Zeit veraltet sein kann“, führte Guillemot aus. „Viele Tools werden nach 10 oder 15 Jahren obsolet. Sie sind dann nicht mehr verfügbar. Und deshalb veröffentlichen wir eine neue Version. Und so haben wir Version zwei und dann Version drei. Aber das ist ganz klar ein weitreichendes Problem, und wir arbeiten daran.“
Ja das man selber Server machen kann ist ok. Meinetwegen. Aber alles was nur Online ist wird irgendwann abgeschaltet. So ist das halt. Wer wirklich erwartet das man etwas ewig laufen lässt der ist einfach dumm. Und für 10 Leute muss man sich auch nicht die mühe machen
Hoffe die EU haut etwas alla „bei einer Einstellung nach X Jahren muss Summe x erstattet werden“ raus.
Manche Leute haben da echt die A Karte bei gewissen Games.
Es geht ja nicht darum, ewigen Support zu haben, sondern darum, dass der Kunde im Falle eines eingestellten Supports durch den Hersteller weiterhin ein funktionierendes Produkt hat. Klar kostet der Betrieb von Servern usw. Geld – aber dann gebt dem Kunden doch die Möglichkeit, private Server aufzusetzen, Peer-to-Peer zu nutzen oder was auch immer.
Bla bla bla fasel blubb hör ich nur
Ich weiß das er uns absichtlich nicht verstehen will aber….
WIR WOLLEN EUREN STINKENDEN SUPPORT NICHT!
Wir wollen einen End of Life Plan bei dem der Kunde entscheidet wann Schluss ist und nicht der Publisher…
Da hat er sich ja einen ordentlichen Batzen ab wirklich gut klingenden Ausreden einfallen lassen, dem Projekt geht es doch darum, die Spiele dann ein letztes Mal mit einem Offline-Modus zu versorgen oder aber für eigene Server zu öffnen. Damit wären seine Ausreden eigentlich nichtig, aber ich befürchte die Richterinnen oder Richter werden eher dwm grossen Unternehmen wohlgesonnen sein.
Guillemont weiter auf Talfahrt. Er rafft wieder mal gar nix.
Kein Mitleid für Always Online-Käufer, aber Stop Killing Games könnte durchaus auch Neuigkeiten für alle bringen, denn der einseitige Entzug von Lizenzen (wie bei Sony mit dem Studio Canal Removal) wird vermutlich auch diskutiert und hoffentlich wird im Sinne der Verbraucher entschieden.
Zum aktuellen Zeitpunkt sind alle digitalen Käufe mit irgendeinem DRM (Accountbindung, Steam, PSN, EShop, Xbox whatever) quasi wertlos, da sie jederzeit entzogen werden könnten.
Deswegen kaufe ich wieder physische Medien und was es gibt bei GOG.
ich finde den Schwachsinn mit Stop, Killing Games absolut dumm. 99 % der Leute möchten das Spiel sowieso nicht spielen. Zudem kostet es massive Ressourcen. Nächster Punkt, man weiß ja, dass das Spiel irgendwann endet.
Aber nein, man will gerade das Spiel, was man schon seit drei Jahren nicht gespielt hat, dass das weitergeht. Na dann sollte man auch dafür richtig zur Kasse gezogen werden noch mal 30 € für die Server Instandhaltung.
Hab mir extra ein account gemacht um dir zu sagen, dass du offensichtlich eine geistige Beeinträchtigung hast
Oder bist du ein pirate software fanboy?
Niemand will endlosen Support für games. Das wurde niemals behauptet oder niedergeschrieben
Alles was die Kampagne will ist, dass games, die man gekauft hat, nichtmehr gebricked werden sobald der publisher sich dazu entscheidet
Sprich bei single player only games welche online zwang haben… Diesen zwang zu entfernen
Games die multiplayer sind, den Spielern zu ermöglichen selber Server zu Hosten
Für Punkt eins muss Wort wörtlich nur eine 1 in eine 0 umgewandelt werden
Auch du schnallst einfach nicht um was es geht.
Ich möchte die Produkte in meiner Bibliothek auch nach Jahren, wenn ich mal wieder Lust danach verspüre, rauskramen und nutzen können. Ein absolut nachvollziehbarer Wunsch, oder nicht? Dass es bei Produkten mit fortlaufenden Fixkosten für die Betreiber schwer oder gar unmöglich ist, auf Dauer fortzuführen, ist ebenfalls nachvollziehbar – das spreche ich deinem Argument keinesfalls ab.
Aber da beide Seiten, nicht nur die Entwickler, einen gewissen Anspruch an das Produkt haben, ist doch eine solche Aktion gut, um diesen Wunsch der Spielerschaft sichtbar zu machen. Anstatt weiterhin ungeplant auf Serverabschaltungen zuzusteuern, wodurch am Ende keine Option außer die des Steckerziehens bleibt und damit Kundenunzufriedenheit zu steigern…Wie wäre es zum Beispiel, noch zu „Lebzeiten“ einen Plan der späteren Offline-Spielbarkeit oder dedizierter Server, die dann über die Spieler laufen, auszuarbeiten?
Ich habe eine PS2 und PS3 Zuhause, wo ich gelegentlich drauf Spiele. Spiele wie „The Way of Samurai“ oder “Killer7“, worauf ich schon sehr lange auf ein Remaster warte. 😉
Es gibt genug Beispiele wo Fanserver Spiele am Leben erhalten bzw erhalten haben. Auch offline Patches für den reinen Singleplayer Teil sind möglich. Was der Großteil der Industrie da will ist einfach nur eine komplette Kontrolle. Sie wollen nicht das Spiele am Leben gehalten werden. Ihr sollt die neuen Spiele „leihen“ und konsumieren. Das Hamsterrad soll am laufen gehalten werden.
Ubisoft scheint nicht verstanden zu haben worum es geht, bzw. sie lenken absichtlich ab.
Es geht nicht darum, dass ein Spiel ewig am Server gehalten werden muss. Es geht auch nicht darum, dass ein Spiel ewig supportet werden muss. Es geht auch nicht darum, reine Onlinespiele ewig laufen zu lassen.
Es geht schlicht darum, dass im Einzelspieler spielbare Spiele auch weiterhin spielbar sind, wenn die Server abgeschaltet werden. Man kann den Verkauf einstellen. Man kann eine Warnung posten „Achtung, nur noch SP möglich.“ Ist das denn so kompliziert?
Ich klicke auf den imaginären Like-Button.
Die Lösung wäre doch so eibfach … gebt jedem game nen ordentlich Offline Single Playee Modus und gut wäre … aber damit lässt sich halt weniger geld verdienen…
Spiele wie The Crew 1,2,3, oder z.B. auch GT7 sollten auch offline gespielt werden können, wenn die Server irgendwann off sind. Ich finde, das ist nicht diskussionswürdig.
Und dafür muss am Ende des supports nur eine True in ein false umgewandelt werden
Mehr müssen die publisher für die games garnicht machen
Publisher will/kann kein Geld mehr mit dem Spiel verdienen, also werden die Server abgeschaltet.
Soweit verständlich.
Aber warum zur Hölle, könne die dann der Community nicht die Server Daten in die Hand geben? Man sieht doch, das privat Server bei MMORPGs auch funktionieren. Siehe z.b. wow.
Oder Warhammer Online, da sogar mit dem Segen des publishers
Meine Güte heult doch nicht rum. Die Games sind über 10 Jahre alt und haben es verdient abgeschaltet zu werden. Wo ist euer Geheule wenn ein iPhone keine Updates mehr kriegt und dadurch die Apps nicht mehr gehen? Da ist sogar die Hardware für die Tonne. Irgendwann ist es einfach nicht mehr wirtschaftlich. Und Server laufen zu lassen, um ein Spiel am Ende nicht zu spielen ist dumm. Kostet Strom und erzeugt unnötig co2. Wer trägt die Kosten? Ist jeder von euch bereit nen 10er im Monat zu zahlen um so einen Schund weiter zu spielen? Ich wette nicht. Die Gaming Community ist so ein hater und Heulsusen Verein geworden… schämt euch alle.
Worum geht es euch? Hauptsache ihr habt recht bekommen? Geht mal raus an die Sonne … tut euch bestimmt gut.
Hast wohl nicht ganz verstanden, worum es geht.
Es geht um Spiele, die im Grunde Solo Spiele mit Onlin Modus sind. Wenn die Server irgendwann mal off sind, sollte der Solo Part weiterhin zur Verfügung stehen.
Bist nicht so die hellste Kerze auf der Torte, hm? Geh Du evtl. mal weniger an die Sonne.
Du hast eindeutig nicht kapiert, worum es geht.
… genauso wenig wie die Ubisoft futzies.
Stop Killing Games will publisher nicht dazu zwingen auf eigene Kosten das Spiel am laufen zu halten,
sondern will das jedes Spiel auch dann noch nutzbar ist, wenn der publisher den service einstellt.
Entweder durch einen Offline-Modus, oder indem der Publisher es ermöglicht das die Spieler ihre eigenen Server erstellen können, aus eigener Tasche bezahlt.
Ubisoft und Co. wären dann sowohl aus der Verantwortung als auch aus ihren Verpflichtungen (inklusive monetärer) entbunden.
Dann höre auf zu atmen, dann tust du auch der Umwelt was Gutes. 😉
Hoffentlich haben wir noch lange was von Ubisofts Quadrupel AAAAAAAA Games. Werde nie wieder ein Ubisoft Game kaufen wenn der Multiplayer von Skull&Bones eingestellt wird.
Hoffentlich haben wir noch lange was von Ubisofts Quadrupel AAAAAAAA Games. Werde nie wieder ein Ubisoft Game kaufen wenn der Multiplayer von Skull&Bones eingestellt wird.
Hoffentlich haben wir noch lange was von Ubisofts Quadrupel AAAAAAAA Games. Werde nie wieder ein Ubisoft Game kaufen wenn der Multiplayer von Skull&Bones eingestellt wird.
Grundsätzlich wollen die Publisher das nicht und daher sollte jeder die Petition unterstützen. Ich habe schon immer gesagt, warum muss ein SP Modus einen Onlineverbindung haben? Für Ranglisten gut, aber wenn der Server Offline geht, dann muss der SP totzdem funktionieren.
Netter Versuch, den Nachfolger günstig anzubieten. Erstens wird der Preis mit den Jahren immer höher und zweitens ist nicht gesagt, dass der Nachfolger gut oder sogar besser wird.
Die wollen irgendwie nicht verstehen, dass es dieser Initiative nicht um ewigen Support geht oder tote Multiplayer am Leben zu halten. Sondern darum, dass Spiele wie The Division, The Crew etc. die im Kern ein Singleplayer Erlebnis bieten, auch Serverunabhängig weiterhin spielbar bleiben. Das sollte doch vor allem den Machern dahinter wichtig sein. Am besten dieses ganze Gedöhns erst gar nicht so tief im Code verankern. Das wäre doch mal was! ^^
Es geht nicht darum das Game ewig zu Supporten sondern darum der Community die Möglichkeit zu geben das Game weiter zu benutzen, in welcher Form auch immer
Genau! Da sieht man aber mal wie weit die „Großen“ mittlerweile vom Konsumenten entfernt sind und wie wenig wert ihnen ihre alten Produkte sind.
Es gäbe schon für reine online Games auch eine Lösung, die in der Theorie funktionieren könnte. In der Praxis aber an Millionen von bürokratischen und rechtlichen Gründen scheitern würde (neben dem Unwillen der Publisher)
Es müsste eine internationale Stiftung her. Sobald ein Spiel permanent vom Netz genommen wird, bzw gar nicht mehr vertrieben wird, wir der Server Code dort bereitgestellt und dann können private Personen oder kleine Firmen diesen dort samt Lizent gegen eine kleine vereinheitlichte Gebührt beantragen um einen private Server zu betreiben. Lizenzkosten gehen an die Stiftung und den Publisher. Win – Win
Wie gesagt, nette Utopie. Werden wir nie sehen.
„Wie Game File (via GamesRadar) berichtet, sprach der Ubisoft-Chef im Rahmen der jüngsten Aktionärsversammlung über „Stop Killing Games“. Zwar viel seine Reaktion etwas zurückhaltend aus, sprach sich aber nicht grundsätzlich dagegen aus. “
Einsicht sieht anders.
„Die Lebensdauer einer Software, wann immer es eine Dienstkomponente gibt, kann dazu führen, dass Dienste irgendwann eingestellt werden, weil die Software mit der Zeit veraltet sein kann“, führte Guillemot aus. „Viele Tools werden nach 10 oder 15 Jahren obsolet. Sie sind dann nicht mehr verfügbar. Und deshalb veröffentlichen wir eine neue Version. Und so haben wir Version zwei und dann Version drei. Aber das ist ganz klar ein weitreichendes Problem, und wir arbeiten daran.“
Der Typ scheint auch nicht mehr zu wissen, von was er da redet oder er versucht es auf die hinterhältige Tour. Gaslighting könnte bei den ganz Naiven durchaus funktionieren. Meine PS1/PS2 Games funktionieren auch heute noch auf meiner PS2, also soll er sich sein Geschwätz sparen.
„Anschließend machte er deutlich, dass Ubisoft auch nicht alleine mit diesem Problem dasteht: „Diese Art von Problem ist aber nicht spezifisch für Ubisoft.“
Und deswegen muss man auf den aufspringen!?
Wird Zeit, daß jemand zum internationalen Boykott gegen Ubisoft aufruft. Der Laden muss Weg, denn so wie gegen die Konsumenten geschossen wird, wird es Zeit dagegen zu handeln.
Aber bei der Aktion geht es doch garnicht darum, dass die Firmen die Spiele „für immer“ Supporten sollen! Es soll lediglich der online-Zwang entfernt werden! Dann werden keine Server und co mehr benötigt die Kosten für den Publisher verursachen!
Man merkt Ubi versteht nicht mal worum es geht… ist wieder typisch…
Doch klar versteht Ubisoft worum es geht, es ist denen nur egal.
Das was gesagt wird, ist halt für die Aktionäre, für die zählt am Ende des Tages nur, das Geld reinkommt.
Aber wenn sie Spiele ‚abschalten‘ haben die Aktionäre auch nichts von.
Man muss dabei realistisch bleiben. Bei Spielen , bei denen ein offline Patch möglich ist, sollte dieser auch durchgeführt werden.
Bei Spielen die eine Internetverbindung und andere Spieler voraussetzen, kann man ja nunmal auch wenig machen.
Beispiel Ubisoft , the Crew kann man super alleine spielen und hier war es unnötig , wie sie letzt endlich bewiesen haben , bei Rainbow Six Siege wäre es jetzt aber wirklich sinnlos.
Naja, das sehe ich anders.
Z.b. WoW ist von Natur aus ein reines Online Spiel.
Da hat sich aber schon seit langem ne Recht aktive privat server community gebildet.
D.h. wenn ich Bock hätte, könnte ich mir einen Server Zuhause aufsetzen und das Spiel komplett solo und offline spielen.
Ob das Sinn macht, ist ne andere Frage, aber so könnten spiele erhalten bleiben. Ich würde z.b. sehr gern mal Tabula Rasa spielen, aber das MMORPGs wurde mangels Erfolg abgeschaltet und ist somit im digitalen nirvana verschwunden.
Ich sage dazu nur..
wer etwas will findet Lösungen.
wer etwas nicht will findet Ausreden.
Auch online-spiele kann man ohne problem weiter community-basiert weiterbetreiben.