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Hat das Online spielen auch eine Positive Seite?


michael78

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Hallo liebe Forummitglieder,

ich habe ein paar interessante Fakten über das Online spielen gefunfen. Wie auf dieser Seite http://dotgames.de/page/14.html zu lesen ist, hat das Online spielen auch eine Positive Seite. So hat ein Langzeittest ergeben das Chirurgen, die in ihrer Freizeit regelmäßig spielten, insgesamt viel schneller und präziser als ihre nichtspielenden Kollegen waren, oder das Online-Spiele einen nachweislich positiven Effekt auf Beziehung haben. Mit diesen Kenntnissen wird es mir viel leichter fallen meine Freizeit an Onlinespiele zu verbrauchen.

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Hallo liebe Forummitglieder,

ich habe ein paar interessante Fakten über das Online spielen gefunfen. Wie auf dieser Seite http://dotgames.de/page/14.html zu lesen ist, hat das Online spielen auch eine Positive Seite. So hat ein Langzeittest ergeben das Chirurgen, die in ihrer Freizeit regelmäßig spielten, insgesamt viel schneller und präziser als ihre nichtspielenden Kollegen waren, oder das Online-Spiele einen nachweislich positiven Effekt auf Beziehung haben. Mit diesen Kenntnissen wird es mir viel leichter fallen meine Freizeit an Onlinespiele zu verbrauchen.

 

Halte von solchen studien nichts,online spielen schön und gut aber einige Leute vergessen dadurch das es auch noch ein normales Leben neben dem spielen gibt.

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Halte von solchen studien nichts,online spielen schön und gut aber einige Leute vergessen dadurch das es auch noch ein normales Leben neben dem spielen gibt.

 

das bezieht sich wohl eher auf das konsolen/pc spielen allgemein.

ob jetzt online oder nicht, sollte ein gesundes mass gefunden werden.

 

das oben genannte Beispiel bezieht sich denke ich mal auf konzentrations und reaktionsvermögen welches durch spielen gefördert wird? :nixweiss:

 

aber davon abgesehen interessiert mich da nicht wirklich, ich spiele einfach nur aus spass.

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oh man... wenn ich sowas lese--- *rolleyes*

 

Wenn du deine Sinne schärfen willst dann mach was anderes... sicher wirkt sich das Spielen (egal ob online oder offline) sich auf neurologische, sozialpsychologische und andere Eigenschaften aus... aber sowohl negativ wie auch positiv.. das hängt ganz von dem Menschen, der Konsummenge und der Konsumart ab. Aber die Auswirkungen sind relativ gering und nicht weiter erwähnenswert. Beim Spielen gehts nur darum Spaß zu haben und "abschalten" zu können. Mehr nicht. Und mehr wird es auch niemals sein.

 

Und solche Studien beschränken sich nur auf eine geringe Anzahl von Leuten in einem sehr begrenzten Zeitraum. Und andere wichtige Faktoren werden meist nicht berücksichtigt. Deshalb sind solche Studien totaler Nonsens. Abgesehen davon: 2 bis 4 Stunden am Tag zocken haben noch niemanden geschadet aber auchnoch niemanden zum Superhelden gemacht (übertrieben ausgedrückt). Aber wenn du eine Freundin hast die mit dem Spiel nix anfangen kann und du jeden Abend davor sitzt kann ich dir garantieren das der positive Effekt ausbleibt ;) Es sei denn natürlich man will sein Weib loswerden. :D

Bearbeitet von Psychotikus
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Hallo liebe Forummitglieder,

ich habe ein paar interessante Fakten über das Online spielen gefunfen. Wie auf dieser Seite http://dotgames.de/page/14.html zu lesen ist, hat das Online spielen auch eine Positive Seite. So hat ein Langzeittest ergeben das Chirurgen, die in ihrer Freizeit regelmäßig spielten, insgesamt viel schneller und präziser als ihre nichtspielenden Kollegen waren, oder das Online-Spiele einen nachweislich positiven Effekt auf Beziehung haben. Mit diesen Kenntnissen wird es mir viel leichter fallen meine Freizeit an Onlinespiele zu verbrauchen.

 

Macht einfach Fun mal mit 32 Leuten gemeinsam zu Zocken und seinen Spaß zu haben. Mehr ist das nicht. :D

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Ich kann diesen Langzeittest bestätigen.

 

Fighting Games gehören zu den extremsten Formen von Videospielen, da es hier um jede Millisekunde geht. Eine Sekunde hat 60 Frames, ein geübter Fighting Game Spieler kann innerhalb eines Frames reagieren, das entspricht 0,016 Sekunden. Sehr gute Spieler können sogar problemlos unter einem Frame reagieren.

 

Selbst wenn ein Spieler beschließt in einem Fighting Game zu üben, wird er gegen einen Langzeit-Fighting Game Spieler nur schwer ankommen können, weil dessen Reflexe und Reaktionsvermögen, sowie Entscheidungsfähigkeiten um ein vielfaches schneller ticken, sodass er einem außenstehenden Nicht-Fighting Game-Spieler übermenschlich erscheinen kann.

 

Jetzt muss man aber referenzieren, denn die Fähigkeiten die man sich beim Videospiele spielen aneignet sind nicht immer überall wirksam.

 

Gerade bei Fighting Game Spielen und ähnlichen Genres in denen es darum geht schnelle Eingaben effektiv zu tätigen, verteilen sich die Aufgaben, so lernt die Muskulatur die benötigten Kombinationen völlig automatisch einzugeben, damit der Kopf die Zeit nutzen kann um die Strategie zu planen. Diese Vorgehensweise kann man woanders also nicht einsetzen, da man für jede Tätigkeit eine eigene sogenannte Muscle Memory aneignen muss.

 

Es gibt aber auch Beispiele für Situationen in denen solche Fähigkeiten tatsächlich von Vorteil sind.

 

Spiele wie Rock Band oder Guitar Hero z. B. bringen der Hand bei die Finger individuell und schnell zu bewegen. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Menschen, die vorher solche Musikspiele gespielt haben, richtige Musikinstrumente schneller erlernen können.

 

Klar sind Videospiele eigentlich erfunden worden um Spaß zu haben, dennoch gibt es heutzutage viele kommerzielle Beispiele bei denen mit Videospielen Geld gemacht wird, Beispiele hierfür sind z. B. die Evo und auch die heutzutage nicht mehr so populäre Counter Strike Szene.

Bearbeitet von Zanbatou
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@Zanbatou

 

0,016 Sekunden? Und Pro-Gamer sogar noch weniger?^^ Da hat Dir aber jemand einen Bären aufgebunden.

 

"In der Sehrinde erst beginnt die eigentliche Analyse. Und sie beginnt rasend schnell: Von der Codierung des Bildes in der Netzhaut bis zu den ersten messbaren Impulsen in der primären Sehrinde vergehen bei gesunden Menschen kaum 100 Millisekunden."

 

http://dasgehirn.info/wahrnehmen/sehen/die-sehbahn-hochgeschwindigkeitsleitung-ins-gehirn/

 

Das ist also nur die Zeit, bis unser Gehirn merkt das da was ist. Und dann muss man auch noch darauf reagieren.

 

Kannst ja mal diesen Test machen.

 

http://www.humanbenchmark.com/tests/reactiontime/

 

Niemand hier (auch keine "Fightgame"-Spieler) wird unter 0,1 Sekunden kommen. Ausser er schummelt, in dem er auf gut Glück klickt.

Bearbeitet von NaIchHalt
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Macht einfach Fun mal mit 32 Leuten gemeinsam zu Zocken und seinen Spaß zu haben. Mehr ist das nicht. :D

 

 

Jep, die positive Seite ist eigentlich nur der Spaß an der Sache.

 

@NaIchHalt: kam auf einem Durchschnitt von 221 ms.

Bearbeitet von Yaku
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Also dsa ein Langzeit Gamer besser ist als ein normaler Gamer ist nun wirklich kein Geheimnis. Das ist ne Sache der Übung. Mit Übung perfektioniert der Körper natürlich seine Fähigkeiten für die entsprechende Situation. Darum übt und lernt man ja. Das ist die Definition und der Grund von Übung. Das ist in allen Bereichen des Lebens so, nicht nur beim Gaming. Dazu brauch man auch keine Studien oder wissenschaftliche Belege um das zu wissen. :facepalm:

 

 

Klar kann man jetzt die Vorgänge im Einzelnen jetzt sezieren die dabei stattfinden aber was bringt das jetzt? dadurch weiß man im Endeffekt jetzt auch nicht mehr. Obwohl es für manche bestimmt interessant ist das einfach mal zu wissen und wahrzunehmen. Aber deswegen mit dem Online Gaming anzufangen (so wie es der Threadstarter hier dargestellt hat) ist schwachsinnig.

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@Yaku

 

225ms bei mir. Bester Klick 198ms... Alles meilenweit von 16ms entfernt.

 

Edit: Was mir gerade einfällt. Hier, wo ich gerade zu besuch bin, hat die Internetleitung einen Ping von ca. 70ms. Müssten die dann eigentlich noch theoretisch abgezogen werden?

 

Aber selbst wenn ich sie abziehe, dann brauche ich bei meinem besten Klick noch immer 128ms.

Bearbeitet von NaIchHalt
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