Brink: Für diesen Shooter muss man kein Experte sein

Jeder, der einen neuen Multiplayer-Shooter anfängt, kennt das Problem: Die anderen Spieler kennen die Maps, die Wege, sie haben bessere Ausrüstung und Fähigkeiten. Splash Damage versucht in „Brink“ aktiv gegen diesen Trend zu arbeiten.

„Brink“-Lead Writer Ed Stern erklärte es folgendermaßen: „Wenn man in einem Clan spielte und man sozusagen ein Experte ist, hat man viele Dinge gelernt: Man kennt die Maps, die Wege, die Aufgabenstellung, die verschiedenen Klassen, man weiss, welche Klasse man selbst haben muss usw.“

Bei „Brink“ scheint es etwas anders zu sein: „Man sollte kein Experte sein müssen, um einen Shooter zu spielen“ erklärte Stern weiter. “ Wir haben das Spiel stattdessen zum Experten gemacht. Das Spiel weiß immer, was gerade passiert. Es weiß immer, was im Moment das nützlichste ist, was man machen kann. Wenn man ‚oben‘ auf dem D-Pad drückt, wird der Blick in die richtige Richtung gedreht und es wird gesagt, was man machen soll, das ist gewöhnlich das, wofür man die meiste Erfahrung bekommt.“

Auf dem Bildschirm werden dazu permanent Hinweise gegeben, wohin die Spieler gehen sollten, was sie machen sollten und welche Klassen geeignet sind, die Aufgabe zu erledigen.

Natürlich können die Spieler in „Brink“ mit steigender Erfahrung weitere Fähigkeiten und Waffen freischalten, um noch besser zu werden, doch die beschriebenen Hilfen sollten vor allem Anfängern helfen, einen schnellen Einstieg zu finden.

(Quelle: gz)

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