Assassin’s Creed 3-Entwickler: Ein Easy-Mode kann Spiele verunstalten

Der „Assassin’s Creed 3“-Creative Director Alex Hutchinson erklärte gegenüber dem EDGE-Magazin, was er von der sogenannten „Easy-Mode“-Schwierigkeitseinstellung hält. Laut Hutchinson können Spiele durch eine zu niedrige Schwierigkeitsstufe geradezu zerstört werden.

„Viele Spiele wurden von Easy-Modes ruiniert“, so Hutchinson gegenüber EDGE. „Wenn man einen Cover-Shooter hat, man auf Easy schaltet und dann das Cover-System nicht mehr nutzen muss, dann hat man das Spiel irgendwie zerstört. Dann hat man ein Spiel gemacht, das im Prinzip die schlechteste Version deines Spieles ist.“

Anhand eines Vergleichs versucht er aufzuzeigen, dass es im Bereich der Medien beinahe ein einzigartiges Problem für Videospiele ist. „Es ist so als ob man ein Buch nimmt und es man gefragt wird, ‚Willst du die leichte Version oder die komplizierte Version?'“

„Assassin’s Creed 3“ wird dementsprechend ohne Easy-Setting auskommen und sich auf einen mittleren Schwierigkeitsgrad einschießen. Wie auch bei „Brotherhood“ und „Relevations“ werden die Spieler in gewissen schwierigen Zusatzaufgaben ihr volles Können unter Beweis stellen können, wenn sie es besonders schwierig mögen.

“Assassin’s Creed III” wird am 31. Oktober 2012 für die PlayStation 3 und die Xbox 360 im Handel erscheinen. Die PC-Version soll im November folgen.

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