Guerilla Games hat einen weiteren Teil des „Killzone HD“-Re-Developer Interviews veröffentlicht, in dem sie Details und Hintergründe über die Überarbeitung des PS2-Klassikers für PS3 ergründen.
Demnach wurden bei der Entwicklung der HD-Version eine Reihe von Bugs beseitigt, die im Original zu finden waren. Der Senior Programmierer Frank Compagner ging außerdem auf die erfreuliche Tatsache ein, dass die Texturen für das Original ursprünglich in höherer Auflösung erstellt wurden, als sie im Spiel verwendet wurden. So können in der kommenden HD-Version die Texturen mit der vollen Auflösung genutzt werden.
Weiterhin gingen die Entwickler auf die Überarbeitung der Steuerung ein. Die Spieler sollen eine Spielerfahrung haben, die „Killzone 2“ und 3 ähnlicher ist. Auch wenn man den Spielern nachträglich nicht erlauben kann zu springen, obwohl es in den anderen Teilen erlaubt ist.
Springen hätte laut den Entwicklern eine gewaltige Überarbeitung der Level erfordert, da die Spieler sonst aus der Level-Strukur hätten springen können. Ursprünglich wollte Guerilla seinerzeit mit dem Verzicht auf das Springen ein Statement setzen gegen andere Shooter der Zeit.
„Wir wollten, dass die Spieler ein ergreifendes, realistisches Erlebnis haben und das bedeutete, sie davon abzuhalten, unser Spiel mit Bunny-Hopping und Rocket-Jumping zu durchqueren“, erklärte Guerrillas Technical Director Michiel van der Leeuw. „Auch als wir das Springen wieder eingeführt haben für das schwierige Gelände in Killzone 2, waren es gewichtige Sprünge – keine perfekten Kurven, aber die Art von Sprüngen, die ein schwer bepackter Soldat machen würde.“
„Killzone HD“ ist ein Bestandteil der “Killzone Trilogy”, die ab dem 24. Oktober zum Preis von unverbindlichen 49,99 Euro den Besitzer wechselt, kann aber auch einzeln für 14,99 Euro aus dem PlayStation Store geladen werden.
Wenn du komplett für einen Kriegseinsatz gerüstet bist, bis zum Maximum, hast du soviel Gewicht dabei, das du definitiv nicht einfach so rumspringen kannst.
Ich kann mich noch erinnern, das Paratrooper im WW2 zB schon über 50 Kilo dabei hatten als sie sprangen. Meine ich mich zumindest zu erinnern.
Heutiges Equipment ist zwar leichter und kompakter, definitiv aber schwer genug um nicht lustig damit rumhüpfen zu können, ich glaube in der Regel liegt das immernoch im genannten Bereich.
Warum sollte man auch rumspringen? Es ist Krieg, im Krieg auf dem Schlachtfeld hüpft man nicht, man schmeisst sich in den Dreck.
werde ich mir definitiv für 15€ kaufen.genial wäre es wenn der online modus auch funzen würde,wo von ich aber nicht ausgehe.der multyplayer war damals mit Socom 1+2 und Battlefield Modern Combat das beste was es auf der PS2 gab in sachen MP.springen konnte man nicht das weiß ich noch hat mich auch nie gestört.
KZ war da echt schon okay. Ich fand auch die Steuerung vom zweiten toll, da die Rüstung ja auch was wiegt, und man nicht so schnel wie usain bolt rennen kann.
Kein Bunnyhop?
Ich fand diese „Schwere“ in allen drei Killzone teilen sehr angenhem. Mir haben vor allem die sehr geilen Schussgefechte gefallen und die KI. Ich hatte nie das Bedürfnis einen Gegner anzuspringen 🙂
Ich finde es immer komisch das sie sagen das der Soldat in Killzone 2 schwer bepackt war. Wenn man das Game zockt sieht man das die Figuren bis auf die Kleidung und die Waffe nicht viel tragen. Sehr eigenartig. Und jeder der beim Militär war weiß das dies leicht ist.
Beispielbild: http://www.planetrenders.net/images/thumbs/KILLZONE%202%20-%20Sev.png
Dazu muss ich noch sagen das die Spielfigur in Kilzone 1 und Killzone 2 deutlich zu langsam war. Wie soll man in Killzone so einen Sturmangriff durchführen? Und in Killzone 2 dreht er sich zu langsam.
Stimmt und springen geht in der Realität nicht!
Das passt schon so. Killzone fühlt sich von der BEwegung her deutlich realistischer an als die Konkurenz.
hatte ich so gar nicht mehr in Erinnerung… ist aber auch ca. 8 jahre her wo ich KZ1 das erste mal gespielt habe!
In killzone konnte man nicht springen?? Ist aber für ein shooter auch nicht von großer wichtigkeit 😉
Aha