Während man bei Ubisoft den Standpunkt vertritt, dass man neue Marken am besten zu Beginn einer Konsolen-Generation ins Rennen schickt, verfolgen die „Borderlands“-Macher von Gearbox eine andere Philosophie. Laut Studio-Oberhaupt Randy Pitchford können neue Marken nämlich jederzeit erfolgreich etabliert werden.
„Einer der Gründe, warum es da draußen so viele Nachfolger gibt, ist die Tatsache, dass die Leute in sie investieren. Ich habe das nie verstanden“, so Pitchford. „Wir haben das erste Brothers in Arms im März 2005 veröffentlicht und 3,2 Millionen Einheiten verkauft. Die Xbox 360 erschien im November 2005. Näher kannst du dem Ende eines [Konsolen-]Zyklus kaum kommen. Und wisst ihr, was im ersten Quartal 2005 noch erschienen ist? God of War.“
„Du kannst zu jedem Zeitpunkt eine neue IP entwerfen. Du musst nur etwas machen, das die Menschen auch interessiert.“
Der neueste Gearbox-Titel in Form von „Borderlands 2“ wird hierzulande am 21. September erscheinen.
„Du musst nur etwas machen, das die Menschen auch interessiert”…
+ sie anlügen
+ so tun, als würde Dir Dein eigenes Spiel wirklich gefallen
sehr gutes Beispiel hatter er da mit GOW aber ich denke das auch Ubisoft ein stück weit recht hatt.
100%ig meine Rede.
Dann will ich mal hoffen, dass neben guter Worte auch weitere mutige Taten folgen. 😉
„Laut Studio-Oberhaupt Randy Pitchford können neue Marken nämlich jederzeit erfolgreich etabliert werden.“
Wirklich? Unglaublich das hätte ich nie gedacht. Ein ganz schlauer Bursche der Randy.^^
Endlich mal einer der sagt was sache is!
Deswegen bringt Sony wohl auch noch The Last of Us, LBP Karting und Playstation Allstars raus.
Schönes beispiel das mit god of war