Wizarbox ist pleite: Französisches Studio meldet Insolvenz an

So schnell kann es manchmal gehen. Nachdem CEO Fabien Bihour bereits vor ein paar Wochen eingestand, dass das französische Studio Wizarbox in eine finanzielle Schieflage rutschte und aktuell seine liebe Mühe und Not hat, neue Aufträge an Land zu ziehen, folgte nun die Zahlungsunfähigkeit.

Wie französische Medien übereinstimmend berichten, meldete Wizarbox kürzlich Insolvenz an und legt sein weiteres Schicksal damit in die Hände der Insolvenzverwalter auf der einen und der Gläubiger auf der anderen Seite. Läuft alles glatt, dann könnten die Verantwortlichen hier einen sauberen Schnitt machen und auf kurz oder lang einen Neuanfang in die Wege leiten.

Auf dem PC machte sich Wizarbox unter anderem mit „So Blonde“ oder „Gray Matter“ einen Namen. In der Welt der Konsolen wirkte man überdies an „Ghost Recon: Advanced Warfighter 2“ mit und zeigte sich für die technisch durchwachsene Portierung von „Risen 2: Dark Waters“ auf die PlayStation 3 beziehungsweise die Xbox 360 verantwortlich.

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