Far Cry 3: Gewalthaltige und sexuelle Inhalte aus der japanischen Version entfernt

Wie aus aktuellen Berichten hervorgeht, sehen sich derzeit auch die japanischen Spieler vermehrt mit geschnittenen Versionen verschiedener Titel konfrontiert. Nachdem es zuletzt vor allem die „Call of Duty“-Reihe traf, musste jetzt „Far Cry 3“ diverse Schnitte über sich ergehen lassen, um eine Freigabe für den japanischen Markt zu erhalten.

Im Detail wurden unter anderem die verwundeten Körper entfernt, die Sexszenen sollen etwas entschärft worden sein und auch bei verschiedenen gewalthaltigen Zwischensequenzen musste Ubisoft die Schere ansetzen, um den japanischen Jugendschutzbestimmungen zu genügen. Weiter heißt es, dass sich die Schnitte auch auf die spielerische Umsetzung von „Far Cry 3“ auswirken.

Zwar hat es in der hiesigen Fassung ebenfalls negativen Einfluss auf das Spielgeschehen, wenn ihr die Zivilisten ins Visier nehmt, werden jedoch in der japanischen Version von „Far Cry 3“ drei unschuldige Passanten getötet, wartet automatisch der ‚Game Over‘-Bildschirm.

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