Journey: Dem Studio ging bei der Entwicklung das Geld aus

Auch wenn der PSN-Titel „Journey“ inzwischen zahlreiche Preise eingefahren hat und sich zum kommerziellen Erfolg entwickelte, so sah sich thatgamecompany während der Entwicklung dem finanziellen Ruin gegenüber, als dem Studio das Geld noch vor dem Abschluss der Entwicklungsarbeiten aus ging.

Während einer Rede beim DICE Summit 2013 verriet der thatgamecompany-Chef Jenova Chen, dass Sony am Ende der ursprünglich geplanten Entwicklungszeit von zwei Jahren glücklicherweise zustimmte, ein drittes Jahr zu finanzieren.

Interessanterweise gab es kein technisches Problem, das die Entwicklung verzögerte, viel mehr waren die Entwickler noch unzufrieden mit der emotionalen Wirkung des Spiels, die bei den Spieltests noch nicht ausreichend zur Geltung kam.

Doch auch nach dem dritten von Sony finanzierten Entwicklungsjahr war das Spiel noch nicht fertiggestellt, womit das Studio bankrott ging, während die Angestellten unbezahlt weiter an dem Spiel arbeiteten.

Nachdem bei einem weiteren Spieltest des fertigen Spiels letztendlich aber drei von 25 Testern in Tränen ausbrachen, sagte Chen, dass sich der ganze Aufwand gelohnt hat.

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LangzeitFaktor

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08. Februar 2013 um 12:21 Uhr
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08. Februar 2013 um 12:26 Uhr
animefreak18

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08. Februar 2013 um 12:31 Uhr
LangzeitFaktor

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08. Februar 2013 um 12:45 Uhr
Inkompetenzallergiker

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08. Februar 2013 um 14:45 Uhr
ZombieMaulwurf

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08. Februar 2013 um 15:30 Uhr
Chamaeleonx

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08. Februar 2013 um 17:57 Uhr
Albert Wesker

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10. Februar 2013 um 20:14 Uhr