Geht es nach dem „Just Cause“-Entwicklerstudio Avalanche Studios, dann ist der Handel mit gebrauchten Spielen ein selbstgemachtes Problem der Entwickler. Christofer Sundberg, CEO der Avalanche Studios, glaubt, dass Spiele eingetauscht werden, wenn sie zu wenige Inhalte oder einen zu geringen Wiederspielwert besitzen.
Der eigene Sandbox-Actioner „Just Cause 2“ zieht täglich immer noch hunderttausende Spieler an, sagte Sundberg und gab zu verstehen, dass kürzere Spiele oder Spiele mit geringem Wiederspielwert öfter eingetauscht werden.
Auf das Problem des Second-Hand-Spielemarktes angesprochen sagte er: „Ich bin sicher, dass es ein Problem ist, aber weil die Spiele zu kurz waren. Ich meine, wenn man ein Spiel in acht bis zehn Stunden durchspielen kann, würde ich es auch zurückgeben, weil es keinen weiteren Grund gibt, es noch einmal zu spielen.“
„Wenn man wenig Abwechslung bietet, dann gibt es für Spieler keine Motivation, es zu behalten – außer sie wollen eine Sammlung haben. Deshalb haben wir mit Just Cause geantwortet. Ich gehe jede Woche in die Spieleläden und schaue durch die Second-Hand-Angebote – Normalerweise finde ich dort nur wenige Kopien von Just Cause.“
Das neue Projekt des Studios, „Mad Max“, soll im kommenden Jahr für die Next-Generation-Konsolen PS4 und Xbox One sowie für den PC erscheinen. Auch die aktuellen Konsolen PlayStation 3 und Xbox 360 sollen versorgt werden.
Naja, es kommt halt auch immer aufs Genre drauf an, es ist unfair einen Plattformer mit einem RPG zu vergleichen.
Außerdem kommt es auch imme drauf an WIE diese Spielzeit erreicht wird. Nehmen wir hier mal die Assassins creed Reihe her. Im zweiten Teil ist es noch ein halbwegs guter Mix aus Story und verschiedenen optionalen Inhalten, die nach und nach freigeschaltet werden
In AC3 gibts 5 Kapitel lang nur Story und dann wird man von einem Wald voller Federn erschlagen, hier hat man überhaupt die Spielzeit künstlich ser viel verlängert und dabei das Spiel auch nicht sehr abwechslungsreich gestaltet Zumindest mir hat es dann keinen spaß mehr gemacht die Tunnelausgänge zu finden, alle Codex Seiten eizufangen und im schlechten crafting system alle Items zu craften.
Im Schnitt ist es aber schon so dass ein Spiel mindestens 12-16 Stunden beim ersten mal Spielen bieten sollte, dabei sollten die optionalen Inhalte 40-60% der Spielzeit in Anspruch nehmen (kommt natürlich wieder aufs Genre drauf an und um was für eine Art optionale Inhalte es sich dabei handelt)
Bei mir haben die Entwickler Glück, dass ich zu faul bin meine Games zu verkaufen. Die paar Kröten, die man für ein gebrauchtes Spiel noch bekommt sind den Aufwand nicht Wert. Außerdem habe ich ein -meine Schränke müssen voll mit CD´s, Blue Ray´s und Games sein- Komplex.
Aber ich sehe es ähnlich wie Fantasy-Gamer. Ich habe nie genügend Motivation um einen zu langen Schinken durchzuspielen. Ich hab auch jede Menge Spiele, die ich nur ein mal angerührt habe(da bereue ich schon, dass ich sie nicht verkauft habe). Ein Spiel muss kurzweilig sein(was für mich nichts mit dem Zeitraum, sondern eher mit Abwechslung zu tun hat). Beispielsweise konnte ich mit Borderlands nicht viel Anfangen. Am Anfang macht es riesen Spaß und man wird Sammelsüchtig, doch nach ein paar Stunden ist einfach nur noch ätzend, weil die Gegner sich nicht mehr unterscheiden.
Ich denke wirklich, dass nicht nur das Genre und die Darstellung Geschmackssache sind, sondern auch die Spieledauer. Deshalb gibts doch mittlerweile so viele „minispiele“ wie Towerdefense games usw.
Die Spiele die bei mir am meisten Wiederspielwert haben, sind immer noch Party und Sportspiele, die man mit Freunden gemeinsam spielen kann. Ich habe wahrscheinlich mehr Stunden beim Virtuatennis 2v2 verbracht, als der größte Skyrim Nerd. Oder mit sämtlichen Buzzspielen(Quizz mal ausgenommen).
Ist auch so, kurze Spiele sind keine Spiele die im Kopf hängen bleiben. Also ab auf ebay damit!!!
Überschrift gelesen, und sofort als absolut Richtig empfunden!
Genau so ist es… Bin mit the last of us immer noch nicht durch und bin begeistert von der „nicht komplizierten – nicht verschachtelten -nicht sinnlosen “ aber spannenden und atmosphärischen story!
Unsinn! Selbst wenn eine Kampagne bspw 10 Stunden länger dauert, so sind es bei meinetwegen 2 Stunden Playtime am Tag 5 Tage mehr. Das macht nun auch keinen signifikanten Unterschied aus.
Ich mag lieber „kurze“ Spiele, als mit viel Grinding angereicherte „lange“ Spiele.
Aber was ich eigentlich am Liebsten mag, sind Spiele, die man immer wieder mal gerne spielt. Ich mein, ich hab die Stories von jedem GTA seit GTA III mehrere Male durchgespielt! Ebenso gehts mir mit FIFA, Flower, Journey oder (ja lacht ruhig) Noby Noby Boy.
Also ich hab auch lieber die games like skyrim schön lang und trotzdem
Ne annehmbare story:) aber zu kurzen games nochmal, ich habe gow 3 mind 4 mal durchgespielt!!!!! Und ab und an auch mal so ein kurzes game aber prinzipiell finde ich 60€ für 5-6 stunden viel zu teuer! Gow ist bei mir die einzige ausnahme! Beispiel: metal gear rising hat mir zwar spass gemacht im nachhinein war ich jedoch froh es nicht gekauft zu haben da nach ca 5-6 stunden durch:( schade eigentlich! Habs mir halt ausgeliehen!
@ redman_07
Journey kann man sehr wohl als DISC kaufen , hast dich selbst ins Bein geschossen.
die reise gibts als disc, sechs, setzen…..
mann mann was ich hie rwieder lese….
journey….es geht um die länge eines spiels und ihr bringt ein PSN game,das kann man doch nicht vergleichen! journey kann man NICHT als disc kaufen also auch nicht wieder verkaufen, thema verfehlt,note 6!
meine meinung zum topic:
es kommt immer aufs genre an,ein spiel wie uncharted oder enslaved zb,muss keine 20 stunden spielzeit haben, das ist ein spiel das so gut ist das man es durchzockt,sich denkt,wow war das geil und gleich nochmal startet
am frühen morgen schon so agro drauf, bio….?
@ Topic
Ich habe mir ehrlich gesagt, nicht die Meinung von „Avalanche“ CEO Christofer Sundberg durchgelesen, bevor ich meine Kommentare geschrieben habe.
Eher lieber Eure Meinungen/Ansichten/Kommentare.
Jetzt habe ich mir aber die Meinung vom CEO durchgelesen. Er hat nicht mit allem ganz unrecht. Aber, es wird nicht das ganze Spektrum, von allen Seiten betrachtet und berücksichtigt. Schade!
Ich würde auch nicht behaupten, dass der Second-Hand-Markt bzw. der Handel mit Games ein Problem ist!
Alles hat meißt seine Vor und Nachteile. Auch der Second-Hand-Markt bzw. Handel. Ich persönlich sehe hier viel mehr Vorteile als Nachteile. Und das aus der Sicht von Anbietern und Konsumenten.
was labbert der hirnamputierter trottel wieder?
Just Cause ist nicht im Second Hand Handel weil es verfickt „alt“ ist und es fast niemand besitzt
Also die Leute die sich aufregen wenn sie 60€ für ein Spiel aus geben, selbst Schuld würde ich sagen.
Spätestens nach 2 Monaten oder bischen mehr kriegt man die Spiele für einen 30er hinterher geschmissen.
Ich warte immer bis die Spiele auf 20€ runtergesetz werden weil 30€ schon etwas viel sind. Und in der zwischen Zeit kann man noch andere Spiele für ein 20er nachhollen was man nicht gespielt hat.
Jetzt werden mich wahrscheinlich einige für gierig oder sonst was halten, aber wieso sollte ich ein Spiel für 60€ kaufen wenn es nach paar monaten für die hälfte des Preises oder noch weniger bekomme ?!
edit: hinken… Ha ha …hicks….
Wisst Ihr warum ich „gesagt“ habe, „Ihr habt alle Recht“?
Weil das meißte Geschmackssache ist. Genre ist Geschmackssache, Länge und Dauer ist Geschmacksabhängig.
Man sollte sich fragen, was will man erreichen?
Preis/Leistungs muss stimmen. Qualität muss stimmen.
Man kann aus wenig Budget das für eine Entwicklung zur Verfügung steht, wirklich tolle Spiele „zaubern“, ebenso versämmeln. Das gleiche gilt für Spiele, die viel Budget zur Verfügung haben.
Es gibt tatsächlich über das hinaus auch Faktoren, die eine Langlebigkeit gewährleisten können.
Genauso gibt es noch viele Faktoren, die hinter Ihren Möglichkeiten hinterher hincken. Ideen sind noch nicht ausgeschöpft.
He …Jobangebote nehme ich gerne an. 😉
Also Just Cause 2 war ein relativ gutes Game vom Spaßfaktor. Missionen waren bissl sehr eintönig aber dafür konnte man ggenug Schwavhsinn da machen 😀
open world is der grundbau für die nextgen 😉
Assassin’s Creed jedoch ist ein Spiel dass man sehr schnell durch hat weil es sehr einfach ist. Ich für meinen Teil liebe Assassin’s Creed einfach und zahle auch 80 Fr. (bin aus der Schweiz) für 8-10 Stunden.
The Last of Us ist ein Meisterwerk. Auf normal braucht man 10-12 Stunden da alles viel einfacher ist und zuviel Munition hat. Aber auf schwer oder sehr schwer oder was auch immer kommt man locker auf 20 Stunden. Sehr sehr knappe Munition und muss sich die Situation viel besser überlegen, was zur Folge führt dass man Missionen wiederholen muss weil es einfach schwierig, geil und fordernd ist.
Kommt drauf an wie gut man in der Spielzeit unterhalten wird.
Wenn ich nun mal GTA nehme, was macht man mit dem Spiel wenn man es durch hat? Megajumps suchen und Tauben abknallen?
Far Cry ist dagegen erste Sahne. Da gibts genug Artefakte zu suchen. Und wenn mir langweilig ist, setz ich die eroberten Checkpoints wieder zurück
sehe ich anderst. ein kurzes/normal-langes game das richtig gut ist behalt ich eher als eines wo ich 20 stunden brauch um es durchzuspielen.
Ich finde es kommt drauf aufs Genre drauf an.
Bullshit
Wenn ein Spiel richtig gut ist dann zockt man das auch 3-4x durch und somit kommt man eh auf seine 50-60 Stunden. Nur ist der übliche eben zu hohl für sowas. Es gibt ja nicht umsonst schwierigkeitsgrade. Die Spieldauer hat rein gar nix über die qualität eines spieles zu tun
tjd265
da stimme ich dir zu
jeder der spiele gut findet die maximal 10 stunden lang sind, der hat sie nicht mehr alle. ich will auch was für mein Geld haben. 60 euro für ein kurzes spiel, nein danke….
Und das sagt ausgerechnet einer von Avalanche? Sorry, aber ich habe just cause2 nach der Platin auch nicht mehr gespielt. Außerdem wurde dieses Spiel auch nur künstlich in die Länge gezogen, sodas man ständig keine Lust mehr hatte. Und welche Abwechslung meint der Herr denn nun genau? Das Pausenlose einnehmen von irgendwelchen Basen oder Bohrtürmen? Oder das Monotone suchen nach irgendwelche Sachen?
Eine Story von 8-10 Std. Ist meiner Meinung nach gut, jedoch mûsste sich dann im 2. Durchgang das Lvl. verändern oder andere Charatere sowie Story ( die es ja mittlerweile nur gegen Geld per DLC gibt) sich mit entwickeln.
@edel
stimmt
PS:
Das einzige was Fakt ist.
Hochwertige Games, gute, sehr gute, Ausnahme Spiele, werden öfter, gerne wiederholt gespielt und von „vielen“ behalten.
Schlechte, hingeschissene, lieblose, unfertige, undurchdachte usw. Spiele werden eher wieder verkauft.
Und das Recht, darf man den Gamern nicht nehmen, sich zu entscheiden was behalten wird und was nicht.
Sonst fehlt die Balance, der Druck und man schiesst sich aus bekannten Gründen selber ins Bein. Aber das verstehen nur richtige Gamer und keine Personen die nichts von Spielen verstehen und nur auf Zahlen fixiert sind.
und was ist die Konsequenz daraus? Kaufe keine aktuellen neuen Spiele… Erst wenn sie nur noch 20€ – 25€ kosten.
Witzig…
Ihr habt alle Recht. Es werden noch mehr kommentare folgen…
Ich könnte hier jetzt eine mega lange Liste mit Stichpunkten je nach Genre oder Genre-Mix erstellen, aber dafür werde ich nicht bezahlt und die Entwickler müssen selber herausfinden was Sie erschaffen wollen und welches Ziel erreicht werden soll.
Gruss
edel
thema journey! verstehe nicht was viele so toll dran finden es ist ja noch nicht mal ein spiel im dem sinne. ich fand es nicht berauschend eher langweilig aber das ist geschmacksache wie bei allen dingen.jeder wie er will 🙂
recht hat der mann! ein gutes spiel kann mir gar nicht lang genug sein. beste beispiel the last of us das beste ps3 game meiner meinung nach aber für solch ein geiles game zu kurz. hab es auf normal in 16std durchgehabt. von mir aus hätte die spielzeit da locker 50std und mehr haben können 🙂 mindestens 30std sollte ein gutes game schon zu bieten haben bei meistens 60euro kaufpreis. bei manchen games die eine spielzeit von unter 10std haben kommt mann sich als käufer verarscht vor auch wen das spiel gut gemacht ist. ich würde zugunsten einer langen spielzeit gerne auf multiptlayer oder koop verzichten.zumal der großteil der mp nur rotz und 0815 ist
Ich will einfach nur spiele wie MGS GTA & für Ps4 würde DayZ & Minecraft perfekt sein
Fantasy Gamer.. also Journey wirst du lieben!
So gut
@ vangus hast völlig recht 😉
Journey hab ich noch nie gespielt, ich hab zwar gehört das es die Entwickler von Flower sind (Flower hat mich umgehaun selten so ein erfrischendes Kunstvolles Spiel gespielt), aber die gameplays von Journey sahen etwas trocken aus. 😀
solche spiele kauf ich mir garnicht erst…mindestens 50 stunden spielzeit sollte ein spiel afu jedne fall haben… oder einen guten coop modus.. aber naja is sicher auch ne genre abhängige sache… aber er hat schon recht… ein spiel das ich in 10 stunden durch hab fällt mir wesentlich leichter zu verkaufen als ein spiel das 50 h + geht. Weil man es einfach mehr wertschätzt wenn man für sein Geld auch mehr bekommt. Dabei ist es garnicht so schwer einen Dauerspaß faktor zu integrieren. GTA oder Final Fantasy machts ja vor…. (teil 7 bis 10). Dort gibt es nen Haufen an Minispielen die man immer wieder gerne spielt. Warum man zb in einem Western-Shootern kein Kartenspiel (alla Triple Triad) oder Schießbuden oder Billiard einbauen kann wo man nützliche Sachen gewinnen kann ist mir echt ein Rätsel. Und natürlich auch größere Welten und so… Naja den Meisten gehts halt nur noch um den Umsatz und viele Spieler fressen das was se hingeschmissen bekommen.
Ja, aber mehr Wiederspielwert und längere Spielzeit bedeuten nicht besseres Spiel!
Da möchte ich nur erwähnen:
Journey.
Den mehrfachen GOTY-Gewinner, einer meiner Top5 Spiele dieser Gen, und der bedeutenste Titel zur Etablierung des Mediums als Kunstform. Weniger als 3 Stunden lang, und ich habe es erst einmal gezockt. Kunst braucht keinen Wiederspielwert, es brauch keine lange Zeit, um Kunst zu sein.. Meisterwerk ist Meisterwerk, egal wie lang, oder wie oft man es erlebt.
Nur das Erlebnis zählt, und wenn dieses Erlebnis einen so schwer beeindruckt wie Journey, dann würde ich selbst den Vollpreis und mehr zahlen für ein 3 Stunden-Spiel.
Aber: Der Typ von Avalanche hat da schon Recht, es werden „logischerweise“ all die Spiele eher verkauft, die wenig Wiederspielwert haben, aber ich hoffe, dass jetzt nicht gleich alle Entwickler reine Spaß-Spiele entwickeln deswegen, hab auf der E3 schon genug Open-World gesehen mit entweder fordernden Gameplay, Coop, Gemeinsam alles erleben und eben Spaß Spaß Spaß..
Soll es auch geben, klar, aber da habe ich lieber die anspruchsvollen kunstvollen linearen Spiele ala The Last of Us. Open World ist nicht gut, um eine Story bestmöglich zu erzählen, aber ich möchte halt dieses interaktive filmische Erlebnis, oder eben totale Kunst ala Journey, bisher hat mich fast gar kein Spiel bei der E3 überzeugt.
MGS5 fande ich absolut genial in nahezu allen Belangen, also da fande ich selbst das offene Gameplay schon genial, die Engine, die ganzen Möglichkeiten, und die Story-Elemente im Trailer haben mich umgehauen.. Ich hoffe nur, dass Kojima es diesmal eher wie Naughty Dog macht, so dass man die cineastischen Momente selber spielt, anstatt Stunden lang Videos zu gucken. (Ich hatte nichts gegen die MGS4-Videos, aber heute ist eine andere Zeit und sowas ist nicht mehr zeitgemäß, oder eher nicht mehr akzeptabel)
Neben MGS5 gab es nur noch zwei weitere Spiele, die mir wirklich gefallen haben während der E3-Zeit:
Einmal Beyond: Two Souls, die Demo war mega interessant und hat eine ganz neue Seite des Spiels präsentiert, da freue ich mich immer mehr drauf!
Und außerdem noch diese kleine Perle, die wohl an vielen vorbeigegangen ist: „Contrast“! So ein hammer Art-Style, die Musik dazu, die Atmo, hat mich mehr begeistert als all die weiteren Spiele auf der E3 mit dem typischen Geballer..
Da hat der Herr recht. Leider sind die Spiele heutzutage ziemlich kurz geraten und man muss noch bedenken, man zahlt für 10 Stunden Spielzeit 50 Euro. Würde der Preis wiederum stimmen, wäre das alles kein Problem.
Das stimmt einigermaßen. Ich hab Zuhause jede menge Open World Titel stehen und habe bisher keinen von denen verkauft.
Man hat einfach eine riesige Langzeitmotivation. Natürlich gibt es auch schlechte Open World Games.
Ich hab aber auch genug Games zu Hause, die kein Open World besitzen und verkaufe sie trotzdem nicht.
Nur weil man ein Spiel durch hat muss man es nicht gleich verkaufen. Man bekommt viel weniger Geld fürs Spiel. Ich behalte meine Games fast immer, außer es stellt sich heraus, dass es ein riesiger Fehlkauf war.