Watch Dogs: Chicago soll sich lebendig anfühlen

Ubisofts Creative Director Jonathan Morin hat sich erneut zur NextGen-Version des kommenden Open-World-Titels “Watch Dogs” geäußert. Dabei betonte er, dass die NPCs des Spiels nicht mehr wie Roboter erscheinen werden, die nur auf dem Gehweg entlang gehen. Chicago soll sich demnach aufgrund der Leistungsfähigkeit der NextGen-Konsolen PS4 und Xbox One wie eine echte lebendige Stadt anfühlen.

„Dank der nächsten Generation können wir die Grenzen ausweiten; wir können den Spieler glauben lassen, dass es Ursachen uns Auswirkungen gibt, wenn er etwas macht. Ich denke, dass die Spieler zum ersten Mal nicht nur in einer Stadt sein werden, sie werden glauben, dass die Leute in der Stadt leben“, erklärte Morin. „Letztendlich wird jede Stadt von den Bewohnern bestimmt.“

Die neue Technologie der kommenden Plattformen erlaubt es den Entwicklern, noch weiter zu gehen.

„Zum aller ersten Mal sind die NPCs um einen herum nicht nur Roboter, die dem Gehweg entlang gehen. Es sind echte menschliche Wesen mit einem eigenen Leben“, so Morin weiter.

Zuvor erklärte Morin bereits, dass nicht alle Passanten in „Watch Dogs“ einen festen Tagesablauf nachgehen, da dass auch die neuen Plattformen PlayStation 4 und Xbox One schnell an ihre Leistungsgrenze bringen würde. Stattdessen erkennt das Spiel, wann der Protagonist einen Charakter verfolgt, woraufhin ein sogenanntes “Gameplay Event” gestartet wird.

“Watch Dogs” wird am 21. November 2013 unter anderem für die PlayStation 3 erscheinen. Die Umsetzung für die PS4 wird als Launch-Titel für Sonys Next-Gen-Konsole erwartet.

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