PlayStation 4: Sony war verwundert über Microsofts DRM-Hickhack und den Folgen

Die Ankündigung der Next-Generation-Konsolen von Microsoft und Sony ist inzwischen schon einige Monate her, doch die Verwunderung über Microsofts zunächst angekündigten DRM-Maßnahmen auf der Xbox One, die anschließende Kehrtwende und die Reaktionen der Fans auf Sonys Business-Modell ist bei SCEs CEO Andrew House immer noch vorhanden.

Wie House in einem aktuellen Statement nochmals zu verstehen gab, war man durchaus überrascht, dass man das eigene Business-Modell überhaupt erklären musste, auch wenn sich im Grunde nichts geändert hat.

„Die eine Sache, die mich am meisten überrascht hat, war die Tatsache, dass wir überhaupt eine klare Aussage darüber machen mussten, dass wir den Status Quo in den Bereichen wahren, die wir eigentlich für selbstverständlich hielten“, so House. „Das war nichts, das von uns vorgesehen war, es basierte auf den Maßnahmen der Konkurrenz.“

Weiter: „Es bleibt für mich weiterhin die größte Überraschung, wie emotional die Reaktion der Kunden war. Aufgrund der Tatsache, dass wir unsere Position in einem Bereich verdeutlichen mussten, der unserer Meinung nach dem gesunden Menschenverstand entsprach, musste ich mich buchstäblich verwundert am Kopf kratzen.“

Die PlayStation 4 liegt seit heute auch im europäischen Handel erhältlich, sofern sie nicht ausverkauft ist.

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TingulliTrent

TingulliTrent

29. November 2013 um 14:30 Uhr
skywalker1980

skywalker1980

29. November 2013 um 18:42 Uhr