The Evil Within: Laut Shinji Mikami lassen sich nicht alle Gegner töten

Mit „The Evil Within“ hat sich Shinji Mikami laut eigenen Angaben das Ziel auf die Fahnen geschrieben, den klassischen Survival-Horror zurückzubringen.

Wie er im Gespräch mit dem offiziellen Xbox Magazin zu verstehen gibt, sollten wir uns also schon jetzt mit dem Gedanken anfreunden, dass wir es bei „The Evil Within“ mit weitaus mehr als einem simplen Action-Titel zu tun haben. Um für eine schaurige Atmosphäre zu sorgen, werden von den Entwicklern auch Gegner entworfen, die sich nicht ohne weiteres in einem direkten Kampf töten lassen und daher eine alternative Herangehensweise an das Geschehen voraussetzen.

„Es wird nur sehr wenig Munition in The Evil Within geben. Es wird also nicht die Art von Spiel sein, in dem Du alle Feinde erledigen kannst“, erklärt Mikami. „Wenn Du keine Munition mehr hast, dann musst Du Dich um die Feinde herumschleichen oder flüchten, ohne gesehen zu werden.“ Wie er ausführt, besteht beispielsweise die Möglichkeit, die Widersacher in eine Fallen zu locken oder sich von hinten anzuschleichen und ihnen still und heimlich den Garaus zu machen.

Mikami weiter: „Den Munitionsverbrauch sollte der Spieler deshalb stets im Auge behalten und sich gut überlegen, wie er seine Waffe einsetzt. Es gibt Momente, in denen Dich 10 oder 20 Gegner gleichzeitig angreifen, dann aber auch Situationen, in denen Du es mit nur einem oder zwei Feinden zu tun hast. Du musst Dir deshalb gut überlegen, wie Du Deine begrenzte Munition einsetzen willst.“

„The Evil Within“ wird im kommenden Jahr unter anderem für die PlayStation 3 und die PlayStation 4 erscheinen. Danke Gamefront.

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