Assassin's Creed 5: Fans sollten Aussagen über mögliches Setting vorerst nicht zu ernst nehmen

In den letzten Wochen und Monaten ließen sich die kreativen Köpfe von Ubisoft immer wieder einmal über mögliche Zeitepochen und Schauplätze für kommende „Assassin’s Creed“-Ableger aus.

Darüber hinaus taucht in „Assassin’s Creed 4: Black Flag“ eine Liste mit verschiedenen Zeitabschnitten auf, die die Spekulationen zusätzlich anheizte. Unter anderem war hier von der Französischen Revolution, dem Osmanischen Reich, dem Shogun-Zeitalter in Japan oder Ägypten und Nordafrika die Rede, die als mögliche Schauplätze von „Assassin’s Creed 5“ ins Gespräch gebracht wurden.

Trotz allem sollte man die Aussagen der Entwickler vorerst nicht zu ernst nehmen, wie Ubisofts McDevitt gegenüber den Kollegen der EDGE versicherte. „Den E-Eail-Thread aus dem Spiel habe ich ziemlich schnell an einem Abend verfasst. Aber ich war mir nicht im Klaren darüber, dass Kotaku daraus zwei große Artikel machen würde“, so McDevitt.

„Viele Leute verstehen allerdings nicht, dass ich die Zeitepochen ausgesucht habe, die nicht unbedingt die waren, die wir in Betracht gezogen haben. Ich habe hier nur die parodiert, die die Fans immer wieder aufgebracht haben. Im Endeffekt wurde diese Liste also von den Fans erschaffen und nicht von uns. Aber ich muss sagen, dass die Fans tatsächlich ähnlich denken.“

McDevitt weiter: „Sagen wir es so: Wir haben die gleichen Ziele, wenn es um diese Serie geht. Belassen wir es dabei. Wir wollen immer überraschen.“ Im Laufe der Woche deutete Ubisoft bereits an, dass uns die „Assassin’s Creed“-Reihe noch eine ganze Weile begleiten wird.

Weitere Details diesbezüglich findet ihr hier.

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