Assassin's Creed 4: Black Flag - Spielwelt war wichtiger als die Handlung

In einem aktuellen Interview blickte Ubisofts Autor Darby McDevitt noch einmal auf die Entwicklung von „Assassin’s Creed 4: Black Flag“ zurück.

Wie er dabei zu verstehen gibt, konzentrierte er sich in erster Linie auf das Ausarbeiten der Spielwelt, anstatt die Handlung in umfangreicher Art und Weise fortzuführen. „Meiner Meinung nach ist die Zukunft des Open-World-Storytellings experimenteller, als viele Menschen denken mögen“, so McDevitt, der sich laut eigenen Angaben unter anderem von „Ulysses“ von James Joyce inspirieren ließ. Auch hier gehe es eher um die Spielwelt und die Entwicklung der Charaktere an sich.

Er führt aus: „Ich war weniger daran interessiert, die Geschichte voranzutreiben. Mir ging es viel mehr darum, dass ich der Spieler wie ein echter Pirat fühlt.“ Ein Ziel, das man laut McDevitt definitiv erreicht hat.

Erst kürzlich räumten die kreativen Köpfe hinter der „Assassin’s Creed“-Reihe ein, dass die Spieler die letzten Aussagen der Entwickler, in denen es um das Setting von „Assassin’s Creed 5“ ging, nicht allzu ernst nehmen sollten.

Weitere Details zu diesem Thema findet ihr hier.

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