Mortal Kombat X: Gewaltgrad schließt Cross-Over mit Street Fighter aus

In den letzten Jahren machte immer wieder das Gerücht die Runde, dass uns auf kurz oder lang ein „Mortal Kombat x Street Fighter“ ins Haus stehen könnte.

Wie sich aktuellen Berichten entnehmen lässt, wurden hinter den Kulissen in der Tat entsprechende Gespräche zwischen den „Mortal Kombat“-Machern der NetherRealm Studios auf der einen und den „Street Fighter“-Schöpfern von Capcom auf der anderen Seite geführt. Im Endeffekt war es jedoch der hohe Gewaltgrad der „Mortal Kombat“-Serie, der einen Cross-Over unmöglich machte. Dies bestätigte ein Mitarbeiter der NetherRealm Studios gegenüber Metro.

Hier heißt es: „Wir haben mit ihm sogar über die abgebrochenen Pläne zu Mortal Kombat x Street Fighter gesprochen. Er bestätigte, dass sich das Team weiterhin in Kontakt mit Capcom befindet. Aber niemand hat eine Lösung für das Problem, dass Street Fighter nicht einmal annähernd so brutal ist wie Mortal Kombat.“

„Hinzukommt, dass es Capcom einfach nicht möchte, dass Chun-Li oder Ryu nach einem beendeten Match der Kopf von den Schultern gerissen wird.“

„Mortal Kombat X“ wird im kommenden Jahr unter anderem für die PlayStation 3 und die PlayStation 4 veröffentlicht.

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