Hellblade: Mit 200.000 bis 300.000 verkauften Spielen in den schwarzen Zahlen

Vor ein paar Stunden bedachten uns die Entwickler von Ninja Theory mit dem mittlerweile fünften Entwickler-Tagebuch zum Action-Titel „Hellblade“. In diesem sprach man unter anderem über die Tatsache, dass man den Titel auf eigene Faust und ohne einen Publisher in der Hinterhand ins Rennen schickt.

Dies habe nicht nur den Vorteil, dass man hinsichtlich der kreativen Entscheidungen keinerlei Kompromisse eingehen muss, des Weiteren hab man die Entwicklungskosten bereits nach 200.000 bis 300.000 abgesetzten Einheiten wieder eingespielt. Eine Entwicklung, die laut Ninja Theory vor allem auf die Tatsache zurückzuführen ist, dass das verantwortliche Entwicklerteam aus gerade einmal 13 Menschen besteht.

„Hellblade ist das erste Spiel, das wir auf Basis des Independent-AAA-Modells entwickeln“, so Product Development Manager Dominic Matthews. „Es ist kein Spiel, das versucht, für alle Menschen alles Mögliche zu bieten. Vielmehr geht es darum, für was wir Leidenschaft entwickeln können, worin wir gut sind und von dem wir denken, dass es das Spiel ist, das unsere Unterstützer und Fans von uns möchten.“

„Hellblade“ wird 2015 vorerst nur für die PlayStation 4 veröffentlicht.

Hellblade

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HayateGekko

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moon-madness

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