Mit einer Design-Entscheidung des kommenden Rennspiels „Project CARS“ dürften die verantwortlichen Entwickler der Slightly Mad Studios sicherlich für Aufsehen gesorgt haben.
So entschlossen sich diese dazu, konsequent auf eine In-Game-Währung zu verzichten und alle Inhalte, die „Project CARS“ zu bieten hat, von Anfang an zur Verfügung zu stellen. Eine Entscheidung, über die Andy Tudor, der Creative Director hinter „Project CARS“, in einem aktuellen Interview noch einmal sprach. Wie er dabei ausführt, soll mit dem Verzicht auf die In-Game-Währung das Renngeschehen an sich in den Mittelpunkt gerückt werden.
„Wir alle sind Fans von Rennspielen und machen seit Jahren Rennspiele. Aber bitte verschont uns vor dem nächsten Rennspiel, in dem ich mit einem langsamen Auto anfangen und erst mühsam Geld für Upgrades verdienen muss, damit das Ganze überhaupt erst Spaß macht. Auf so etwas habe ich keine Lust mehr“, wird Tudor zitiert.
Es heißt weiter: „Wir alle führen ein streßiges Leben und Zeit ist wertvoll. Meiner Meinung nach sind die Spieler auch erwachsener geworden. Wenn man mit Rennspielen groß geworden ist, möchte man irgendwann doch auch etwas Neues sehen.“
In Europa wird „Project CARS“ im März des kommenden Jahres für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 veröffentlicht.
Ich bin 2facher Vater und arbeite im Durchschnitt 10 bis 12 Stunden pro Tag. Daher begrüße ich diese Entscheidung. Ich habe auch keine Lust und besonders keine Zeit mich mit irgend einem Toyota Kleinwagen eine ellen lange Kariereleiter hoch zu fahren. Ich spiele schon ewig Rennspiele und finde die Entscheidung gut.
Naja DTM Race Driver 2 hats ja damals vorgemacht wies sein sollte eine Strukturierte karriere ohne Ingame Währung die Trotzdem bis zum Ende Motiviert hat. Sowas würde ich mir für Projekt Cars auch wünschen.
Mir würde mal ein neues flatout taugen.rambazamba fünf statt trockenem realismus
Bevor du es bemerkst. Es sollte „deinem“ heißen. Das meinte ich mit „das kommt vor“. Es gibt hier DEUTLICH üblere Bildungsnullen.
Er hat nur ein Wort vergessen (oder vielleicht beim editieren irgendwie gelöscht). Das kommt vor. Und wer im Glashaus sitzt………Auf Anhieb finde ich 3 Fehler in deim einzigen Satz.
@Boon
dann gib deine kohle mal für einen deutschkurs aus.
das ist doch gerade der reiz daran klein anzufangen und immer bessere autos bzw teile zu kaufen !! und nicht alles von anfang an zur verfügung zu haben !!
Schade wenn man so wie ich quasi unedlich viel Geld sind diese Pay2Win Optionen egtl imer recht gut. Vorallem wenn man das Game jetzt nicht sooo viel zocken will.
@Keisulution
Keine Sorge, hier handelt es sich um eine ganze andere Art von Rennspiel, einer Simulation. Driveclub ist ein 30 fps lock Arcade-Racer mit massiven Inputlag. Unspielbar wie ich finde.
Ich finde die Entscheidung gut. So kann man sich selber herantasten und schnellere Wagen wählen, wenn man sich bereit dafür fühlt. Hauptsache sie werden kategorisiert 😛
Hoffentlich endet es nicht wie dieses bescheidene Driveclub 🙂