Aktuell arbeiten die Entwickler von Ninja Theory mit Nachdruck an der Fertigstellung von „Hellblade“, das 2015 vorerst nur für die PlayStation 4 veröffentlicht wird.
Wie Tameem Antoniades, einer der Mitgründer der „Heavenly Sword“- und „Enslaved: Odyssey to the West“-Macher, in einem aktuellen Interview mit den Kollegen der EDGE enthüllte, arbeitete man vor „Hellblade“ an verschiedenen Projekten und Konzepten. Unter diesen befand sich auch ein Horror-Titel, der in Zusammenarbeit mit Alex Garland, dem verantwortlichen Autoren hinter „28 Days Later“, entstehen sollte.
Doch warum erblickte dieser niemals das Licht der Welt? Antoniades weiter: „Damals vor Hellblade haben wir unsere Konzepte verschiedenen Publishern vorgelegt. Unter diesen befand sich auch ein Horror-Titel, den wir zusammen mit 28 Days Later-Autor Alex Garland entwickeln wollten.“
„Von den Publishern wurde das Projekt allerdings mit der Begründung abgelehnt, dass das Horror-Genre nicht populär genug sei.“
Und wieder ein fataler Fehler, man darf bei Spielen auf keinen Fall Filmregisseure daran arbeiten lassen. Eine Filmstory funktioniert auch nur in einem Film, ein Spiel hat völlig andere Anforderungen und diese Filmemacher haben davon absolut keine Ahnung.
Bei solchen Publishern bekomme ich das Kotzen… zum Glück veröffentlichen sie Hellblade jetzt allein. — AHAAAAAAA, und welche sind das nun?
Bei solchen Publishern bekomme ich das Kotzen… zum Glück veröffentlichen sie Hellblade jetzt allein.
wäre mal interessant gewsen
Sehr schade ein Horrorspiel von Ninja Theory hätte mir sicher gut gefallen.
Ich liebe Horrorspiele…..
echt trauig aber kein wunder, spielt die masse an gamer lieber den 5342. generischen egoshooter!