Dying Light: Auch auf externe Quellen wurde zurückgegriffen

In einem aktuellen Interview sprachen die Entwickler von Techland noch einmal über ihr aktuelles Werk „Dying Light“. Wie man uns wissen ließ, wollte man im Rahmen der Entwicklung nichts dem Zufall überlassen und griff auch auf die Unterstützung externer Quellen wie Stuntmen oder Parkour-Profis zurück.

„Unser Lead Designer Maciej Binkowski war viele Jahre lang ein Stuntman und hat alle möglichen verückten Dinge gemacht“, so Smektala. „Er war schon bei früheren Projekten die erste Anlaufstelle, wenn wir wissen wollten, wie man Gegner und Objekte bei einem Treffer animieren muss.“

„Wir haben auch Ratschläge von professionellen Krav Maga-Lehrern erhalten, die uns ganz genau erklärt haben, wie wir einen Körper animieren müssen, der von einer Waffe getroffen wird. Und Parkour-Experten haben uns erklärt, wie wir die Bewegungen aus der Ego-Ansicht am besten darstellen müssen“, führt dieser aus.

Während deutsche Besitzer einer PS4, einer Xbox One oder eines spieletauglichen PCs wahrscheinlich in die Röhre schauen, wird das europäische Umland am 30. Januar mit „Dying Light“ bedacht.

Dying Light PS4 screenshot 03

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