Ubisoft will mit dem neuen Ableger der Tatktik-Shooter-Reihe „Rainbow Six“ scheinbar versuchen, sich von anderen Shootern abzusetzen, die sich oft irgendwie gleich spielen. So will man mit „Rainbow Six: Siege“ den Wurzeln der Reihe treu bleiben und eine authentische Taktik-Shooter-Erfahrung bieten, bei der die Spieler viele Dinge berücksichtigen müssen, um erfolgreich zu sein.
In einem aktuellen Entwickler-Tagebuch zu „Rainbow Six: Siege“ geht man genauer darauf ein, dass man auch den Rückstoß der Waffen im Spiel bei jeder Waffe berücksichtigen muss. Dabei geht der Entwickler auf auf das Handling der Waffen ein und wie man dies bei Entwicklung umgesetzt hat.
„Rainbow Six: Siege“ wird voraussichtlich irgendwann in diesem Jahr für Xbox One, PS4 und PC erscheinen.
@Niklasdiver
Klar ginge das, es wär nur eine Frage des Wollens. Und die Publisher sind offenbar der Meinung, das solche Spiele den Konsolenbesitzer überfordern würden. Vielleicht haben die sogar Recht. Schaut man sich nur mal die CoD-Konsolen-Community an.
Wäre von vorteil wenn dieses spiel im waffenhandling schwieriger wird. So bleiben die kiddis weg vom spiel.
@ Ifosil Ob man aber solches handling auf der Konsole umsetzen kann ist die Frage.
@Shaft
Sry, Herr Ahnungslos aber Spiele wir ArmA 3 sind durchaus erfolgreich und Killzone 2 hatte sicherlich kein realistisches Waffenhandling. Nur ArmA, Insurgency und Red Orchestra 2 bieten realistisches Waffenverhalten. Auf Konsolen gibts da keine Spiele.
Evtl wird das Game greade deswegen nicht floppen!
Endlich mal wieder ein Game wo es ums Team geht, und net um Kids die sich 1934 mal Drehen beim Schießen…
das ding wird massiv floppen. es gibt einen grund, warum erfolgreiche shooter wie cod und bf nicht so fummelig im handling sind. und echtes waffenhandling zu simulieren ist ja schon bei killzone2 gefloppt.
Wird das eigentlich ein reiner Multiplayer-Shooter?
Genau so soll das sein! Das einfach mal „draufballern“ bei den heutigen shootern ist viel zu einfach geworden.