No Man’s Sky: Sonden verschaffen den Entwicklern etwas Kontrolle über ihr riesiges Universum

Im kommenden Weltraum-Erkundungsspiel „No Man’s Sky“ werden die Spieler in ein gewaltiges prozedural erstelltes Universum versetzt, das nach bestimmten Vorgaben per Zufall von einer Software generiert und bevölkert wurde. Dieses Universum ist so groß, dass die Entwickler nicht mehr von Hand alles kontrollieren und den Überblick behalten können, weshalb sie eine Armee von Sonden programmiert haben, die ihnen einen Überblick verschaffen sollen.

Bei der PAX East erklärte der Art Director Andrew Duncan, dass man versucht, eine schwierige Balance zwischen der prozedural generierten Sandbox-Welt und dem Wunsch nach der manuellen Verbesserung durch die Künstler finden muss.

„Ich denke, die Wahrheit ist, dass wir tatsächlich alle Control-Freaks sind“, meint Duncan. „Künstler sind so daran gewöhnt, die volle Kontrolle über jedes einzelne Pixel zu haben. Insbesondere jetzt die digitalen Künstler. Wir können mit Photoshop stark heranzoomen und uns in etwas hineinsteigern, was niemals irgend jemandem auffallen wird.“

Um nun etwas Kontrolle zu gewinnen, kommen nun NASA-ähnliche Sonden zur Hilfe, heißt es. Bei einem Universum mit Trillionen von Planeten, bieten diese umherstreifenden Programme Duncan und seinem Team eine kleine Kontrollmöglichkeit, mit der sie die Chance bekommen, gewisse Sachen anzupassen und ihnen etwas mehr Persönlichkeit zu geben.

„No Man’s Sky“ soll später in diesem Jahr für PlayStation 4 veröffentlicht werden.

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Freshknight

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09. März 2015 um 10:14 Uhr
Dr.Manhattan

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09. März 2015 um 10:34 Uhr
xjohndoex86

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09. März 2015 um 12:14 Uhr
Nacktenschrank

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09. März 2015 um 13:24 Uhr
Danteright

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09. März 2015 um 18:21 Uhr
skywalker1980

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09. März 2015 um 19:52 Uhr
Dr.Manhattan

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