Doom: Bethesda Softworks Pete Hines über den hohen Gewaltgrad

Technisch wie spielerisch wusste das auf der diesjährigen E3 enthüllte „Doom“ sicherlich zu gefallen.

Kritische Stimmen bemängelten jedoch, dass die Entwickler von id Software offenbar versuchen, mit einer übertriebenen Gewaltdarstellung auf den First-Person-Shooter aufmerksam zu machen. Aussagen, zu denen Pete Hines, bei Bethesda Softworks für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig, in einem aktuellen Statement noch einmal Stellung bezog. Seiner Meinung nach sei es doch ganz einfach. Wem „Doom“ zu brutal ist, der soll den Titel einfach nicht spielen.

“Wie soll sich eine Kettensäge denn verhalten? Ist man mit dieser in der Lage, einen Dämonen zu zerteilen? Ist man in der Lage, diese am Kopf zu packen, den Schädel in zwei Hälften zu spalten und zu sehen, wie das Rückgrat herausschaut? Es geht. Und das macht Doom so cool und spaßig”, so Hines weiter.

Gleichzeitig gesteht dieser ein, dass er es natürlich nachvollziehen kann, dass sich Eltern um das Wohlergehen ihrer Kinder sorgen. Aber auch hier sei die Lösung relativ simpel. Laut eigenen Angaben achtete Hines darauf, dass sein elfjähriger Sohn, der die E3-Pressekonferenz mit ihm verfolgte, das angesprochene Gameplay nicht zu Gesicht bekam.

Ähnlich sollten es andere Eltern halten und ein Auge auf das, was ihr Nachwuchs so treibt, haben.

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AdelsLucky

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Ace-of-Bornheim

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